Als Weltnichtrauchertag Angesichts des bevorstehenden 31. Mai schlägt die World Vapers' Alliance (WVA) Alarm wegen der grassierenden ’Fehlwahrnehmungsepidemie‘ rund um die Schadensminderung beim Tabakkonsum. Forschung Eine Studie von Ipsos im Auftrag des Thinktanks ‘We Are Innovation’ zeigt, dass weltweit 741.040 Raucher fälschlicherweise glauben, Dampfen sei genauso schädlich oder sogar schädlicher als Rauchen. Dieser gefährliche Irrglaube, der durch Fehlinformationen genährt wird, hält Millionen von Rauchern davon ab, auf eine wissenschaftlich erprobte, weniger schädliche Alternative umzusteigen.
Michael Landl, Direktor der WVA, erklärte:
“Die WHO hat den Weltnichtrauchertag zu einem Propagandatag gemacht. Schweden steht dank alternativer Nikotinprodukte kurz vor dem Rauchverbot. Die WHO muss aufhören, alternative Nikotinprodukte zu bekämpfen und sie stattdessen als Schlüssel zu einer rauchfreien Zukunft unterstützen. Ihre falschen Behauptungen befeuern eine tödliche Epidemie von Fehlinformationen. Raucher haben ein Recht auf die Wahrheit: Dampfen ist deutlich weniger schädlich als Rauchen. Korrektes Wissen könnte Millionen von Leben retten.”
Diese Haltung wird durch jüngste Entwicklungen gestützt. Forschung und Stellungnahmen von Gesundheitsbehörden wie dem britischen National Health Service, der einen Leitfaden zu “Mythen und Fakten zum Thema Dampfen,”durch die Aufklärung weit verbreiteter Missverständnisse über das Dampfen, um Rauchern Zugang zu qualitativ hochwertigen Informationen zu ermöglichen.“, Fehlinformationen von einflussreichen Organisationen wie der WHO verbreitete falsche Überzeugungen und behinderte den Zugang von Rauchern zu lebensrettenden Alternativen.
Darüber hinaus organisiert die WVA eine Protestaktion vor dem WHO-Hauptsitz am Weltdampftag, Am 30. Mai findet in Genf eine Demonstration statt. Ziel dieser Demonstration ist es, die WHO dazu zu bewegen, endlich auf die Verbraucher zu hören und die wissenschaftlichen Erkenntnisse anzuerkennen, die das Dampfen, Nikotinbeutel und ähnliche Produkte als wirksame Instrumente zur Schadensminderung unterstützen.