Schweiz: Verbot von Einweg-E-Zigaretten – ein Geschenk für den Schwa …

Bern, 18. April 2025 – Die World Vapers’ Alliance (WVA) zeigt sich besorgt über die neuesten Forderungen nach einem Verbot von Einweg-E-Zigaretten in der Schweiz. Ein solches Verbot würde die Erfolge der Tabakschadensminimierung gefährden, die Wahlfreiheit der Konsumenten einschränken und viele Raucher vom Umstieg abhalten.

Einweg-Vapes sind für viele erwachsene Raucher ein wichtiger Ausweg aus der Zigarettenabhängigkeit. Internationale Studien belegen, dass Dampfen deutlich weniger schädlich ist als das Rauchen und eine der effektivsten Methoden zur Tabakentwöhnung darstellt.

Michael Landl, Direktor der World Vapers’ Alliance, kommentierte:

„Ein Verbot von Einweg-E-Zigaretten löst weder das Problem des Jugendschutzes noch die Umweltfrage. Stattdessen werden erwachsene Raucher bestraft, die mit diesen Produkten erfolgreich von Zigaretten losgekommen sind. Ein Verbot wäre ein Geschenk für den Schwarzmarkt. Die Schweiz braucht vernünftige Regulierung und eine konsequente Durchsetzung des Jugendschutzes – keine reflexartigen Verbote, die die öffentliche Gesundheit gefährden.“

Bereits heute gilt in der Schweiz ein Verkaufsverbot von E-Zigaretten an Minderjährige – der Jugendschutz ist also gesetzlich verankert. Die WVA fordert daher, bestehende Gesetze konsequent umzusetzen und in nachhaltige Recycling-Lösungen zu investieren, anstatt auf pauschale Verbote zu setzen.

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