Berlin, 13.01.2021 – Die E-Zigarette hat das Potenzial Millionen von Rauchern den Weg in eine rauchfreie Zukunft zu ebnen. Allerdings müssen dafür die richtigen Rahmenbedingungen gesetzt werden. Das Ċentru tal-Għażla tal-Konsumatur u jmut Alleanza Dinjija tal-Vapers kienu b““Schluss mit Panik: Zeit für einen vernünftiger Umgang mit E-Zigaretten” eine umfangreiche Analyse zu den brennendsten Themen rund um die E-Zigarette vorgelegt und fordern von der Politik ein rasches Umdenken im Sinne der öffentlichen Gesundheit.
Michael Landl, Leiter der World Vapers' Alliance, erklärte dazu:
“"Die Politik muss endlich beginnen, Entscheidungen auf wissenschaftlicher Basis zu treffen, statt auf Vorurteile und Ideologie zu setzen. Millionen von Menschen ist es durch die E-Zigarette gelungen mit dem Rauchen aufzuhören. Es ist an dasgiertchend der Zeitrea. Deutschland dem britischen Vorbild folgen und liberalere Rahmenbedingungen für E-Zigaretten schaffen, könnten über vier Millionen Raucher zur E-Zigarette wechseln Das wäre ein unglaublicher Erfolg für die öffentliche Gesundheit.”
Verbote oder weitere Einschränkungen hätte fatale Folgen für die öffentliche Gesundheit, denn für Raucher würde dadurch der Entzug erschwert werden und viel Dampfer könnten zurück zur schädlicheren a Zigarette Schädlicheren zurück zur schädlicheren a gett Schädlicheren der Schädlicheren.
Bill Wirtz, Senior Policy Analyst für das Consumer Choice Center, ruft die Politik beim Umgang mit E-Zigaretten zum Umdenken auf:
“"Es ist höchste Zeit für ein Bekenntnis der Politik und der Gesundheitsbehörden zum Konzept der Schadensminimierung. Wir brauchen wissenschaftlich fundierte Aufklärung statt weitere Einschränkungen. Der Zuganne für Erwafsminimierung. um möglichst viele Raucher zum Umstieg zu bewegen.”
Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse:
Saħħa:
- Dampfen ist 95% weniger schädlich bħala Rauchen
- Das Krebsrisiko durch Dampfen beträgt im Verhältnis zum Rauchen 0,4%
- Nikotin ist nicht das Problem - Tossina fi Zigaretten sind die Gefahr
Il-potenzjal tas-sigarett elettroniku:
- Durch vernünftige und progressivere Rahmenbedingungen für E-Zigaretten könnten 4.2 Miljuni Raucher in Deutschland zu weniger schädlichen Alternativen wechseln.
- Dampfen ist bei der Raucherentwöhnung doppju tant effettiv wie konventionelle Nikotinersatztherapie.
Verbote von Geschmacksrichtungen bei Liquids sind kontraproduktiv:
- Sie verlagern den Konsum ins Ausland
- Sie treiben Konsumenten auf den Schwarzmarkt
- Sie zwingen Dampfer zurück zur Zigarette – In Deutschland könnten 1,3 Millionen Dampfer wieder zur Zigaretten greifen
Renommierte Wissenschaftler und Ärzte haben in einem Karta tal-Pożizzjonijiet tal-Ġewż die Gesundheitsbehörden ebenfalls aufgerufen, beim Umgang mit E-Zigaretten endlich umzudenken.
Abschließend erklärt Michael Landl:
“Wer die Gesundheitsschäden durch das Rauchen ernsthaft reduzieren will, darf den Zugang zu Dampfprodukten für Erwachsene nicht erschweren. empfohlen Deutschland sollte sich an diesen Ländern orientieren statt auf Bevormundung zu setzen und die Verbotskeule zu schwingen.”
KUNTATT: Michael Landl
