Stellungnahme der WVA zur geplanten Aromensperre in Kanada

Die WVA hat heute ihre Stellungnahme zur Konsultation bezüglich des von Health Canada vorgeschlagenen Verbots von Aromen in E-Zigaretten eingereicht. Die Folgenabschätzung (Regulatory Impact Analysis Statement, RIAS) ist voller einseitiger Argumente gegen das Dampfen, lässt wichtige Fakten über die Rolle von Aromen außer Acht und hält viele widerlegte Mythen über Aromen in E-Zigaretten aufrecht. Wann erkennen die politischen Entscheidungsträger endlich die Vorteile des Dampfens?

Als Stimme von 25 Verbänden weltweit, die Zehntausende von Dampfern vertreten, halten wir eine internationale Stimme in dieser Debatte für wichtig. Daher sehen wir es als unsere Verantwortung und Pflicht gegenüber allen Dampfern, die auf unseren Schutz ihrer Rechte vertrauen, als unsere Aufgabe an, die Fakten richtigzustellen. Unsere Stellungnahme zur Konsultation wurde offiziell am 30. August eingereicht und kann hier eingesehen werden.

Es behandelt folgende Themen: 

  • Gesundheitliche Auswirkungen und Raucherentwöhnung
  • Auswirkungen des Dampfens auf das Rauchverhalten von Jugendlichen und wie man dies reduzieren kann
  • Dampfen und die Einstiegshypothese
  • Auswirkungen potenzieller Geschmacksverbote

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Dampfen kann 200 Millionen Leben retten und Aromen spielen eine Schlüsselrolle bei der Raucherentwöhnung. Die politischen Entscheidungsträger wollen jedoch Aromen einschränken oder verbieten und setzen damit unsere Bemühungen, die durch das Rauchen verursachten Todesfälle zu beenden, aufs Spiel.

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