Großbritannien: Rettet die Aromen!

Einwegartikel sparen

Die britische Regierung überprüft dringend ihre Richtlinien zu E-Zigaretten und Tabakprodukten, da diese die bedeutenden Fortschritte des Landes bei der Schadensminderung gefährden könnten. Trotz der niedrigsten Raucherquoten aller Zeiten gibt es besorgniserregende Bestrebungen vonseiten der Politik, das Dampfen und andere vermeintlich sicherere Alternativen einzuschränken.

Wir müssen jetzt handeln!

  • Dampfaromen: Deine Lieblingsaromen sind in Gefahr! Die Regierung erwägt strenge Beschränkungen für Aromen in E-Zigaretten.
  • Einweg-E-Zigaretten: Verzichten Sie bald auf Komfort? Ein mögliches Verbot von Einweg-E-Zigaretten zeichnet sich ab.
  • Generationenübergreifendes Rauchverbot: Ein neuer Vorschlag zielt darauf ab, zu verhindern, dass Kinder, die in diesem Jahr oder später 14 Jahre alt werden, jemals legal Zigaretten und Tabakerhitzer (Heat-Not-Burn-Produkte) erwerben können, die eine deutlich weniger schädliche Alternative zum Rauchen darstellen. 
Es ist unerlässlich, dass Verbraucher ihre Meinung äußern und ihre Wahlmöglichkeiten schützen. Setzen Sie sich für Ihre Rechte ein und sichern Sie den anhaltenden Erfolg von Strategien zur Schadensminderung in Großbritannien! Handeln Sie jetzt und beteiligen Sie sich am Konsultationsprozess der Regierung. Die Konsultation läuft bis zum 6. Dezember 2023.

Wir müssen jetzt handeln!

Erhebt eure Stimme und sagt Rishi, er solle #SaveUKVaping

Großbritannien hat sich stets stark für Schadensminimierung eingesetzt. Die aktuelle Haltung des Premierministers scheint jedoch eine Kehrtwende in Bezug auf das Dampfen darzustellen. Es ist widersprüchlich, eine Million E-Zigaretten über das "Swap-to-Stop"-Programm an Raucher zu verteilen und anschließend Beschränkungen für dieselben Produkte vorzuschlagen. Die vorgeschlagenen Einschränkungen für aromatisierte E-Zigaretten und Einweg-E-Zigaretten sind besorgniserregend. Lesen Sie unten mehr darüber und verwenden Sie diese Informationen gerne für Ihre eigene Stellungnahme.

Beteiligen Sie sich an der Konsultation in Großbritannien zur Rettung des Dampfens:

Dampfaromen

Die Einschränkung von Aromen bei E-Zigaretten ist ein Fehlgriff. Für viele erwachsene Raucher war die große Auswahl an Geschmacksrichtungen ein entscheidender Faktor für den Umstieg von schädlichen herkömmlichen Zigaretten auf das Dampfen. Ein Verbot könnte das Dampfen unattraktiver machen und seine Wirksamkeit als Hilfsmittel zur Raucherentwöhnung beeinträchtigen. Darüber hinaus könnte ein Aromenverbot einen Schwarzmarkt für aromatisierte E-Liquids entstehen lassen, der noch größere Risiken birgt. In diesem unregulierten Umfeld wird die Qualitätskontrolle fragwürdig, und Konsumenten könnten Produkte verwenden, die nicht denselben strengen Sicherheitsprüfungen unterzogen wurden.

Einweg-E-Zigaretten

Ein Verbot von Einweg-E-Zigaretten ist ein Rückschritt auf dem Weg zu einer rauchfreien Zukunft. Diese Produkte bieten einen hohen Komfort und sind daher besonders bei Erwachsenen beliebt, die unkompliziert mit dem Rauchen aufhören möchten. Indem wir diese Option abschaffen, schränken wir die Möglichkeiten für Raucher ein, die mit dem Rauchen aufhören wollen. Es ist wichtig zu erwähnen, dass Einweg-E-Zigaretten für Minderjährige bereits verboten sind. Anstatt neue Einschränkungen einzuführen, sollte der Fokus auf der effektiveren Durchsetzung bestehender Regeln liegen, um sicherzustellen, dass verantwortungsbewusste Erwachsene weiterhin Zugang zu einer weniger schädlichen Alternative zum Rauchen haben.

Generationenübergreifendes Rauchverbot

Das Ziel, eine neue Generation vom Rauchen abzuhalten, ist zwar lobenswert, doch weniger schädliche Produkte wie Tabakerhitzer mit herkömmlichen Zigaretten gleichzusetzen, ist nicht zielführend. Studien haben gezeigt, dass diese Alternativen die gesundheitlichen Schäden im Vergleich zum herkömmlichen Rauchen deutlich reduzieren. Durch die Einschränkung ihres Zugangs könnte die Regierung junge Erwachsene ungewollt in den Schwarzmarkt treiben. Ein differenzierter Ansatz, der Produkte anhand ihres Schadenspotenzials unterscheidet, ist unerlässlich, anstatt einer pauschalen Vorgehensweise.

#SaveUKVaping

Das Vereinigte Königreich ist führend im Bereich der Schadensminimierung und setzt auf Methoden, die sich bei der Unterstützung von Rauchern beim Umstieg auf weniger schädliche Alternativen bewährt haben. Dieser Ansatz ist nicht nur im Inland wirksam, sondern ein Hoffnungsschimmer für Raucher weltweit, die nach sichereren Wegen zum Aufhören suchen, sowie für Dampfer, die erfolgreich umgestiegen sind. 

Lasst uns gemeinsam die britische Art der Raucherentwöhnung verteidigen! 

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Mythen rund ums Dampfen entlarvt!

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