In Großbritannien haben die Gesundheitsbehörden das Problem des Dampfens unter Minderjährigen proaktiv angegangen, indem sie Kinder aufgeklärt haben.
Zu diesem Zweck, ein Animationsfilm wurde empfohlen, dass Lehrer es in den Schulen zeigen, und ein Faltblatt wurde für Eltern und Betreuungspersonen entwickelt, um Informationen per Newsletter oder E-Mail zu teilen. Darüber hinaus, ein Brief Dieses Material wurde für Schulen entwickelt, um es an Eltern weiterzuleiten und ihnen die Inhalte zu erläutern, die sie ihren Kindern vermitteln werden. Das vollständige Angebot an Materialien finden Sie bei Action On Smoking And Health (ASH). Webseite, Kostenlos nutzbar für alle.
Der britische Ansatz zum Thema E-Zigaretten ist erfrischend, da er auf Aufklärung statt auf Verbot setzt. Während einige Länder E-Zigaretten komplett verboten haben, verfolgt Großbritannien einen maßvolleren Ansatz und informiert die Öffentlichkeit, insbesondere junge Menschen, über die potenziellen Risiken des Dampfens im Jugendalter.
Der Animationsfilm und die weiteren Materialien auf ash.org.uk sind unschätzbare Hilfsmittel, um junge Menschen über das Dampfen aufzuklären. Indem Kindern genaue und ausgewogene Informationen über E-Zigaretten vermittelt werden, können sie fundierte Entscheidungen darüber treffen, ob sie diese konsumieren möchten oder nicht.
Dies ist ein vielversprechenderer Weg, das Problem anzugehen, als moralische Panikmache und Angstmache, und steht zudem im Einklang mit wissenschaftlichen Erkenntnissen. Eine oft ignorierte Erklärung für den Konsum von E-Zigaretten unter Jugendlichen ist die “gemeinsame Anfälligkeit”. Anders ausgedrückt: Jugendliche, die wahrscheinlich dampfen, rauchen mit hoher Wahrscheinlichkeit auch – z. B. aufgrund von … Persönlichkeitsmerkmale, genetische Prädisposition, oder soziale und ökologische Faktoren.
Die Entscheidung Großbritanniens, Kinder über das Dampfen aufzuklären, anstatt es gänzlich zu verbieten, ist ein vernünftiger und verantwortungsvoller Ansatz. Indem man jungen Menschen korrekte Informationen zur Verfügung stellt, können sie fundierte Entscheidungen über ihre Gesundheit treffen. Es ist erfreulich zu sehen, dass Großbritannien in dieser wichtigen Angelegenheit proaktiv handelt, und wir hoffen, dass andere Länder diesem Beispiel folgen werden.
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