Sieben Schritte der neuen italienischen Regierung zur Reduzierung des Rauchens

Die Weltallianz der Dampfer stellt sieben Schritte zur Schadensminderung in Italien vor, während die neue Regierung ihr Amt antritt. 

ROM, 25. Oktober — Heute veröffentlichte die globale Interessenvertretung für E-Zigaretten eine 7-Schritte-Strategie Die neue italienische Regierung wurde aufgefordert, die Raucherquote zu senken. Nach der Ernennung der neuen italienischen Regierung übermittelte die World Vapers' Alliance (WVA) gemeinsam mit ihrer italienischen Partnerorganisation ANPVU den Vertretern der Regierungsparteien Empfehlungen zur Reduzierung des Rauchens und zur Bekämpfung rauchbedingter Todesfälle.

Die “7-Punkte-Strategie” wurde im Rahmen einer Pressekonferenz in Rom vorgestellt, während die neue Regierung im Parlament ein Vertrauensvotum erhielt. An der Pressekonferenz nahmen Michael Landl, Direktor der World Vapers' Alliance, die Europaabgeordnete Gianna Gancia (Lega), Barbara Mennitti, Chefredakteurin des SigMagazine, und Anna Corbosiero, Vizepräsidentin des US-amerikanischen Dampferverbands (ANPVU), teil.

“Ich bin der Ansicht, dass die neue Regierung, die gerade ihr Amt angetreten hat, alle Voraussetzungen mitbringt, um das Thema Tabakgesetzgebung wissenschaftlich und faktenbasiert anzugehen. Bei der vorgeschlagenen Überarbeitung der Tabakproduktrichtlinie muss die italienische Regierung auf einige grundlegende Punkte in Bezug auf die Gesetzgebung zu E-Zigaretten bestehen”, sagte die Europaabgeordnete Gianna Gancia.

“Insbesondere sollte Italien eine breite Palette an Geschmacksrichtungen beibehalten, um den Verbrauchern den Übergang vom traditionellen zum elektronischen Rauchen zu erleichtern und gleichzeitig die Entstehung eines illegalen Parallelmarktes zu verhindern. Außerdem sollte ein gerechteres Steuersystem eingeführt werden, um die Entstehung eines Schwarzmarktes zu vermeiden”, schloss der Europaabgeordnete Gancia.

“Allein in Italien rauchen noch immer über 12 Millionen Menschen. Die direkten und indirekten Kosten des Rauchens belaufen sich auf fast 26 Milliarden Euro. Daher muss die neue Regierung einen neuen Ansatz verfolgen: Statt Stigmatisierung und Verbot muss Italien Innovationen wie das Dampfen fördern. Indem sie wissenschaftliche Erkenntnisse und Verbrauchererfahrungen berücksichtigt, hat die neue italienische Regierung das Potenzial, eine Vorreiterrolle bei der Tabakschadensminderung einzunehmen. Unsere “7-Punkte-Strategie” bietet einen umfassenden Leitfaden, um die Ziele für eine rauchfreie Zukunft zu erreichen”, so WVA-Direktor Michael Landl.

Die Empfehlungen umfassen folgende Punkte:

  1. Setzen Sie auf Schadensminimierung im Tabakbereich;

  2. Förderung des Dampfens als Hilfsmittel zur Raucherentwöhnung;

  3. Dampfen in rauchfreien Außenbereichen erlauben;

  4. Senkung der Besteuerung von E-Zigarettenprodukten und Anpassung dieser an das jeweilige Risiko;

  5. Geschmacksverbote ablehnen;

  6. Das Dampfen soll weiterhin möglich sein, gleichzeitig sollen aber intelligente Vorschriften zur strikten Verhinderung des Dampfens durch Minderjährige durchgesetzt werden;

  7. Förderung der Tabakschadensminderung in den EU-Institutionen und -Gesetzen.

Die 7-Punkte-Strategie zur Schadensminimierung für Italien ist Teil der europaweiten Kampagne der World Vapers' Alliance zur Schadensminimierung unter dem Motto ’#BackVapingBeatSmoking“. Die Gruppe hat bereits Frankreich, Polen und die Tschechische Republik besucht, um Mitgliedern des Europäischen Parlaments und lokalen politischen Entscheidungsträgern ihre Vision der Tabakproduktrichtlinie zur Schadensminimierung vorzustellen – eine Weiterentwicklung der Tabakproduktrichtlinie. Die Kampagne wird am 10. November in Portugal und am 30. November in Brüssel fortgesetzt.

Um mehr über die Kampagne #BackVapingBeatSmoking zu erfahren, besuchen Sie www.worldvapersalliance.com/Rücken-Vapen-Beat-Rauchen/

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