In Japan ist Tabak weit verbreitet – warum wir uns für eine vernünftige Tabakpolitik am Pazifik orientieren sollten.

Das Vereinigte Königreich hat große Fortschritte bei der Reduzierung des Rauchens in seiner Bevölkerung erzielt. Das Land kann heute mit Stolz seine am niedrigsten Die Raucherquoten sind so niedrig wie nie zuvor. Diese Erfolge sind kein Zufall, sondern das Ergebnis strategischer und fortschrittlicher Maßnahmen zur Schadensminderung. Dennoch könnte Großbritannien einen Fehler begehen. beunruhigender Umweg Diese Fortschritte könnten jedoch durch die laufende Überprüfung der Tabak- und E-Zigarettenpolitik der Regierung zunichtegemacht werden.

Ganz oben auf der Tagesordnung steht das Dampfen. Die Aromen von E-Zigaretten, die viele Ex-Raucher als Hauptgrund für ihren Umstieg nennen, stehen kurz vor strengen Beschränkungen. Für diejenigen, die den Kampf eines Rauchers gegen das Rauchen nicht kennen, mag der Geschmack nebensächlich erscheinen. Doch er ist entscheidend. Aromen bieten einen sensorischen Reiz, der Konsumenten vom Geschmack von Zigaretten ablenkt. Durch mögliche Einschränkungen riskieren wir, Rauchern einen wichtigen Anreiz zum Umstieg zu nehmen.

Zudem ist der Komfort von Einweg-E-Zigaretten, der vielen Rauchern den Einstieg ins Dampfen ermöglicht hat, gefährdet. Das Verbot von Einweg-E-Zigaretten verkennt das Gesamtbild: Jeder Raucher, der umsteigt, ist ein Gewinn für die öffentliche Gesundheit.

Am rätselhaftesten ist jedoch die Vorschlag Die Einführung eines generationenübergreifenden Rauchverbots mag auf den ersten Blick kühn und visionär klingen, doch es gibt einen besorgniserregenden Zusatz: Das Verbot erstreckt sich auch auf Tabakerhitzer. Die uneingeschränkte Übernahme dieses utopischen Ideals im Kampf gegen das Rauchen könnte das gesamte Ziel Großbritanniens, den Zigarettenkonsum zu reduzieren, gefährden.

Auf der anderen Seite der Welt wurden unterschiedliche Ansätze verfolgt, die eine aufschlussreiche Fallstudie zum Potenzial von Tabakerhitzern für Raucher liefern. Nehmen wir Japan als Beispiel. In den letzten sieben Jahren hat sich die Raucherlandschaft in Japan grundlegend verändert. Die Anzahl der gerauchte Zigaretten ist um über 50% gesunken.

Um das in Relation zu setzen: Der gesamte Zigarettenmarkt in Japan belief sich in den ersten neun Monaten des Jahres 2023 auf 69,4 Milliarden Zigaretten, gegenüber 144,8 Milliarden im gleichen Zeitraum im Jahr 2016. Dieser dramatische Rückgang ist keine Kleinigkeit für ein Land, das einst für seine tief verwurzelte Raucherkultur bekannt war.

Was hat diesen Wandel bewirkt? Die weitverbreitete Nutzung von Tabakerhitzern. Diese Produkte erhitzen den Tabak, anstatt ihn zu verbrennen, und bieten Rauchern so das Erlebnis und das Ritual des Rauchens, jedoch mit einem deutlich reduzierten Schadensprofil. Japans Erfahrungen unterstreichen die Bedeutung eines umfassenden Spektrums an Maßnahmen zur Schadensminderung. Durch die Nutzung von Tabakerhitzern konnte die Raucherquote in weniger als zehn Jahren halbiert werden.

Zurück zur Haltung Großbritanniens: Ein Verbot dieser Produkte wäre eine verpasste Chance von erheblichem Ausmaß. Zwar bleibt das Dampfen ein wichtiges Instrument zur Schadensminimierung, doch das Beispiel Japans zeigt, dass Tabakerhitzer eine wichtige Rolle bei der Verwirklichung unserer Ziele einer rauchfreien Welt spielen können.

Der Weg in die Zukunft sollte nicht von Verboten und belastenden Einschränkungen geprägt sein, sondern von Verständnis und alternativen Lösungen. Großbritannien sollte Rauchern alle verfügbaren Hilfsmittel zur Verfügung stellen, um mit dem Rauchen aufzuhören. Von E-Zigaretten und Nikotinbeuteln bis hin zu Tabakerhitzern – der Schwerpunkt sollte auf Schadensminimierung liegen. Jeder Raucher ist anders, und ein einheitlicher Ansatz ist unpraktisch und kontraproduktiv.

Während die britische Regierung über ihre nächsten Schritte nachdenkt, sollte sie sich von Japans Erfolgsgeschichte inspirieren lassen. Anstatt Hindernisse zu errichten, sollten wir die Möglichkeiten zur Schadensminimierung erweitern. Die Einbeziehung eines breiten Spektrums sichererer Alternativen, der Verzicht auf unnötige Einschränkungen und die uneingeschränkte Unterstützung der Schadensminimierung sind nicht nur eine politische Entscheidung – sie sind ein Bekenntnis zur öffentlichen Gesundheit.

Ursprünglich veröffentlicht Hier

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