Die Spitzenbeamten der Europäischen Kommission verbreiten schamlos Falschinformationen über E-Zigaretten und halten damit viele Menschen vom Rauchen ab. Anstatt sich an wissenschaftliche Erkenntnisse zu halten, wiederholen sie Propaganda, die E-Zigaretten mit Rauchen gleichsetzt, und ignorieren dabei jahrzehntelange Forschungsergebnisse sowie die Erfahrungen von Millionen Menschen, die dank Maßnahmen zur Schadensminimierung endgültig mit dem Rauchen aufgehört haben.
Nehmen Kommissar Wopke Hoekstra, Derjenige, der vor dem Ausschuss des Europäischen Parlaments erklärte: “Rauchen tötet. Dampfen tötet.” Das ist nicht nur ein sachlicher Irrtum – es ist eine Katastrophe für die öffentliche Gesundheit. Und er ist nicht der Einzige. Kommissar Olivér Várhelyi Er erklärte dem Umweltausschuss, dass das Dampfen “völlig neue Gesundheitsrisiken geschaffen hat, die mit dem Rauchen selbst vergleichbar oder sogar größer sind”, und führte dabei sogar den längst widerlegten Mythos der “Popcorn-Lunge” als Beweis an. Dies scheint keine Unwissenheit zu sein; es scheint sich um Täuschung zu handeln, die darauf abzielt, Menschen von sichereren Alternativen abzuschrecken und sie an tödliche Zigaretten zu fesseln.
Die Weltgesundheitsorganisation trägt die gleiche Schuld. Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, Der Generaldirektor der WHO, Robert Hussein, behauptete kürzlich, “Tabak tötet, egal wie er verpackt ist”, und verwechselte dabei bewusst E-Zigaretten mit Rauchen. Er ignorierte die Fülle wissenschaftlicher Beweise, die zeigen, dass E-Zigaretten deutlich weniger schädlich sind. Der unerbittliche Kampf der WHO gegen E-Zigaretten ist zu einer globalen Blamage geworden. Passend dazu verkommt die diesjährige Kampagne zum Weltnichtrauchertag zu einer Farce aus prohibitionistischer Rhetorik und Panikmache über angebliche “Tricks der Tabakindustrie”. Die WHO ignoriert Produkte zur Schadensminderung völlig, drängt auf Verbote und verbreitet den Mythos, E-Zigaretten seien eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit.
Die Folgen dieser Fehlinformation sind verheerend. Wenn Raucher der Lüge glauben, dass Dampfen genauso schädlich ist wie Rauchen, steigen sie viel seltener um. Die Folge? Mehr vermeidbare Todesfälle, mehr Krankheiten und mehr Leid. Die anstehenden Überprüfungen der Tabaksteuerrichtlinie (TED) und der Tabakerzeugnisrichtlinie (TPD) durch die EU bieten eine entscheidende Chance, diesen tödlichen Trend umzukehren. Die Regulierung muss auf fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren, nicht auf Ideologie oder Panikmache.
Der Kontrast könnte nicht deutlicher sein, denn Weltdampftag Am 30. Mai rückt der Welttag des Dampfens näher. Während die WHO und die EU-Kommission die Schadensminimierung angreifen, feiert der Welttag des Dampfens 20 Jahre Innovation, Wissenschaft und Erfolgsgeschichten aus dem echten Leben. Millionen haben dank des Dampfens mit dem Rauchen aufgehört. Die Beweislage ist erdrückend: Dampfen wirkt, Dampfen rettet Leben, und eine ehrliche Regulierung, nicht ein Verbot, wird der Rauchepidemie endlich ein Ende setzen.
Es ist Zeit, den Lügen ein Ende zu setzen. Die EU-Kommission und die WHO müssen ihren Kampf gegen die Schadensminimierung beenden, auf die Wissenschaft hören und die öffentliche Gesundheit über Ideologie stellen. Alles andere wäre ein Verrat an den Millionen Menschen, die eine echte Chance verdienen, endgültig mit dem Rauchen aufzuhören.
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