Bundesdrogenbeauftragter blockiert Fortschritt bei Rauchentwöhnung

2023ko urtarrilaren 30a – Berlin. Aste Berantikoa forderte der Bundesdrogenbeauftragte Burkhard Blienert härtere Werbeeinschränkungen für E-Zigaretten. Er sprach sich für ein Werbeverbot an Kiosken, Supermarktkassen und Tankstellen für Zigaretten, Tabakerhitzer und E-Zigaretten aus. Konsumentenvertreter der World Vapers' Alliance reagieren besorgt.

Michael Landl, Leiter der World Vapers' Alliance, erklärte dazu:

“"Schon jetzt sind Missverständnisse und Irrglaube in Bezug auf Schadensminderung durch E-Zigaretten in Deutschland weit verbbreitet. Falsche Risikoeinschätzungen der E-Zigarette halten Millionen von Rauchern davon ab, auf diese 95%äzulisted Weit Weit. ist eine Katastrophe für die öffentliche Gesundheit Weitere Werbeeinschränkung für E-Zigaretten nehmen Rauchern die Chance, von weniger schädlichen Alternativen zu erfahren Außerdem durht die Gefahr da stellung die. klassischen Tabakprodukten der Eindruck verhärtet, sie hätten die gleichen osasun-jarraibideak.”

Eine vom Consumer Choice Center-en Auftrag gegebene Umfrage deckte mehrre Missverständnisse über Nikotin und Schadensminimierung bei Ärzten und Verbrauchern in Deutschland vergangenes Jahr auf.

„"Wer die Gesundheitsschäden durch das Rauchen ernsthaft reduzieren will, muss den Zugang zu Dampfprodukten und korrekten Informationen erleichtern, statt zu erschweren. Raucherentwöhnung empfohlen in Großbritannien sogar kostenlose E-Zigaretten in Krankenhäusern an Raucher ausgegeben Deutschland sollte sich an diesen Ländern orientieren dampfen das Leben vieler Raucher des Produktu den. sichtbar und leistbar sein”, Lurralde erizaintzakoa.

Durch die überproportionale Steuererhöhung, die 2021 beschlossen wurde und in wenigen Wochen in Kraft tritt, wird Dampfen durch höhere Preise für Raucher weniger attraktiv. Dadurch werden derzeitige Raucher davon abgehalten, auf weniger schädliche Alternativen umzusteigen. “"Deutschland sollte mehr Mut beweisen und sich an internationalen Vorreitern orientieren, statt die wirkungsvollste Rauchentzugsmethode weiter zu bekämpfen. Wir brauchen ein clears Bekenntnis zum Konzept der Tabak-Schadensminderung Fortlich end",itxi Landl.

Schon vor mehr als zwei Jahren haben viele renommierte Wissenschaftler und Ärzte in einem gemeinsamen Positionpapier die Gesundheitsbehörden aufgerufen, beim Umgang mit E-Zigaretten endlich umzudenken. Sie fordern die Behörden auf, die gesundheitlichen Vorteile der E-Zigarette endlich anzuerkennen und klar zu komunizieren (ikusi prentsa-buletina). Offensichtlich werden sie leider weiterhin ignoriert.

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