London, 11. Oktober 2023 — Als der Diskurs Angesichts des möglichen Verbots von Einweg-E-Zigaretten in Großbritannien warnt die World Vapers' Alliance (WVA) davor, den bisherigen Erfolg Großbritanniens bei der Schadensminderung zu gefährden. Das geplante Verbot steht im Widerspruch zu Großbritanniens lobenswerter Strategie zur Senkung der Raucherquote.
“Die Geschichte hat gezeigt, dass pauschale Verbote nicht die Lösung sind.,”Das betont Michael Landl, Direktor der WVA.“Solche Beschränkungen lenken die Nutzer oft unbeabsichtigt auf unregulierte Schwarzmärkte und erhöhen so die Risiken für die öffentliche Gesundheit.“
Ein Blick auf Australien und Großbritannien erzählt eine fesselnde Geschichte. Trotz Australien‘Trotz der strengen Anti-Dampfgesetze in [Land/Region] haben dort mehr Teenager das Dampfen ausprobiert als in [Land/Region]. Vereinigtes Königreich, Dort sind die politischen Rahmenbedingungen entgegenkommender. Besorgniserregend ist, dass aufgrund des faktischen Rauchverbots in Australien sogar die Raucherquoten unter Jugendlichen steigen. Restriktive Maßnahmen garantieren nicht die gewünschten Ergebnisse.
Landl hebt außerdem die entscheidende Rolle von Einweg-E-Zigaretten beim Übergang von Rauchern zu Nicht-E-Zigaretten hervor.
“Einweg-E-Zigaretten sind für viele Raucher, die umsteigen, ein wichtiger Schritt. Sie bieten einen unkomplizierten Einstieg, von dem viele später auf andere Systeme wechseln. Die Vereinfachung des Übergangs vom Rauchen zum Dampfen ist ein Gewinn für die öffentliche Gesundheit.“
Wenn es um Bedenken hinsichtlich der Zugänglichkeit für Jugendliche geht, betont Landl, dass die Durchsetzung bestehender Vorschriften wichtiger sei als ein generelles Verbot.
“Die konsequente Durchsetzung der bestehenden Altersbeschränkungen ist unerlässlich. Wir dürfen nicht vergessen, dass der Kauf von Einweg-E-Zigaretten für Minderjährige bereits illegal ist. Pauschale Verbote verkomplizieren die Situation nur und treiben die Probleme in den Untergrund.
Es ist unerlässlich, die wahren Gründe zu verstehen, warum Teenager zum Dampfen greifen. Es geht nicht nur um den Reiz des Produkts, sondern auch um tieferliegende Probleme, mit denen junge Menschen konfrontiert sind.“
Neugier ist zwar ein natürlicher Bestandteil der Adoleszenz, doch drängen einschneidende Erlebnisse im Leben junger Menschen sie zu riskanteren Aktivitäten. Eine Studie von Universität von Illinois unterstrich, dass Jugendliche, die mit ihrem Leben unzufriedener sind, oft riskante Verhaltensweisen suchen, vom Drogenkonsum bis hin zu anderen Gefahren.
“Anstatt einzelne Produkte wie Einweg-E-Zigaretten zu verteufeln, sollten wir uns eingehender mit dem umfassenden Wohlbefinden unserer Jugend auseinandersetzen. Verbesserte Bildungs-, Gesundheits- und Wirtschaftschancen können als wirksame Abschreckungsmittel gegen riskantes Verhalten wirken.,”Landl fügte hinzu
Abschließend betont er:
“Der Fokus sollte nicht allein auf Produktverboten liegen. Die Bekämpfung der Ursachen ist der wahre Weg zu einer gesünderen Zukunft für unsere Jugendlichen. Die Regierung muss diesen berechtigten Anliegen Priorität einräumen, anstatt Rauchern, die nach einer weniger schädlichen Alternative suchen, eine etablierte Möglichkeit zu nehmen.“