Während die Weltgesundheitsorganisation die Regierungen weltweit dazu auffordert, Aromen in E-Zigaretten zu verbieten, deuten Daten aus der Praxis darauf hin, dass solche Verbote kontraproduktiv sind und dass die Förderung von E-Zigarettenprodukten dazu beiträgt, die Raucherquoten zu senken.
Letzten Monat veröffentlichte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine Erklärung eine Erklärung Die WHO forderte Regierungen weltweit auf, E-Zigaretten und deren Aromen zu verbieten – ein Schritt, der eine Eskalation ihrer Kampagne gegen E-Zigaretten darstellte. Die World Vapers Alliance (WVA) schloss sich der Meinung von Experten für Tabakschadensminimierung weltweit an und bekräftigte, dass die Haltung der WHO nicht nur fehlgeleitet, sondern auch gefährlich realitätsfern sei.
WVA-Direktor Michael Landl hob hervor, dass Studien gezeigt hätten, dass aromatisierte E-Zigaretten die Chancen auf eine erfolgreiche Raucherentwöhnung erhöhen Die WVA verwies zudem auf Forschungsergebnisse, die belegen, dass Dampfen weniger schädlich ist als Rauchen und Rauchern effektiver beim Aufhören hilft als traditionelle Methoden wie Kaugummi und Pflaster. Daher argumentieren THR-Experten, dass eine Einschränkung oder ein Verbot von Aromen im E-Zigarettenhandel die Bemühungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit untergraben und zu unnötigen Todesfällen führen würde.
Landl sagte, der Vorschlag der WHO sei eine eklatante Vernachlässigung ihrer Pflicht zum Schutz der öffentlichen Gesundheit und bezeichnete ihn als rückschrittlichen Schritt, der wahrscheinlich die Menschen wieder zum Rauchen zurückbringen. Die WVA fordert die globalen Gesundheitspolitiker dringend auf, die Empfehlung der WHO abzulehnen und einen stärker evidenzbasierten, ausgewogenen Ansatz zur Regulierung von E-Zigaretten zu verfolgen.
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