Der Portfolioausschuss für Gesundheit hat vom Lesedi Black Business Forum (LBBF) und der World Vapers Alliance (WVA) Unterrichtungen zum Gesetzentwurf zur Kontrolle von Tabak und elektronischen Verdampfungssystemen erhalten.
Der LBBF unterstützte die Ziele des Gesetzentwurfs, forderte jedoch ein ausgewogenes Verhältnis zwischen gesundheitspolitischen und wirtschaftlichen Belangen. Er gab an, mit dem Gesundheitsministerium im Rahmen eines 2020 vom Ministerium organisierten Online-Workshops in Kontakt gestanden zu haben, zeigte sich aber enttäuscht darüber, dass die in diesem Workshop angesprochenen Punkte im endgültigen, dem Parlament vorgelegten Gesetzentwurf nicht berücksichtigt wurden.
Bezüglich der Regulierung erklärte die Organisation, sie unterstütze die Bemühungen zur Reduzierung des Rauchens in Südafrika. Herr Lobi vom LBBF sagte, ein intelligenterer und praxisorientierterer Ansatz sei erforderlich, um das Ziel des Gesetzesentwurfs zu erreichen und gleichzeitig Schäden für Gemeinden und Unternehmen zu vermeiden. Er forderte die Regierung auf, sich stärker auf die Bekämpfung des außer Kontrolle geratenen illegalen Tabakhandels zu konzentrieren, der vor allem junge Menschen und Arme schädige.
Die LBBF erklärte, die Regierung solle, ähnlich wie in der Vergangenheit bei HIV/Aids-Aufklärungskampagnen, durch verhaltensbezogene und pädagogische Programme Maßnahmen zur Raucherentwöhnung bei Jugendlichen ergreifen. Diese Programme seien der Schlüssel zu einer nachhaltigen Lösung zur Reduzierung des Rauchens.
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