Neues WHO-Papier: Fehlinformationen versus Beweise

A jüngste Das kurz vor der COP11 veröffentlichte WHO-Papier ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die Organisation Angst und Fehlinformationen schürt, anstatt Fakten und reale Fortschritte anzuerkennen. Sie fordert erneut, alle Tabak- und Nikotinprodukte gleich zu behandeln und ignoriert dabei die Fülle wissenschaftlicher Daten und zahlreiche nationale Erfolge, die belegen, dass Schadensminderung die Raucherquoten senken und Leben retten kann.

Die WHO stellt Schadensminderung als eine Taktik von Unternehmen dar, um Regulierungen zu umgehen und die Sucht zu verlängern. Doch auch hier wird die entscheidende Tatsache bewusst übersehen. FaktenWeniger schädliche Alternativen wie E-Zigaretten und Nikotinbeutel sind wirksame Hilfsmittel für erwachsene Raucher, um mit dem Rauchen aufzuhören oder umzusteigen, sofern sie angemessen reguliert sind. Studien aus Ländern wie Großbritannien, Neuseeland, Schweden und anderen Teilen der Welt belegen einen deutlichen Rückgang der Raucherprävalenz im Zusammenhang mit Maßnahmen zur Schadensminderung. Dies ist kein leeres Versprechen der Tabakindustrie, sondern ein nachweisbarer Erfolg im Bereich der öffentlichen Gesundheit. Darüber hinaus zeigen Länder, die Befolgen Sie die Empfehlungen der WHO. ihnen geht es deutlich schlechter als denen, die dies nicht tun. 

Darüber hinaus stützt sich die WHO stark auf alarmistische Behauptungen über das Dampfen unter Jugendlichen, übertreibt die Risiken und ignoriert, wie strenge Jugendschutzmaßnahmen und sinnvolle Regulierungen den Einstieg unter nichtrauchenden Jugendlichen verhindern können. Ihr Beharren darauf, jeglichen Nikotinkonsum gleich zu behandeln, wirft alles in einen Topf, ohne die weitaus geringere Schädlichkeit von Nikotin zu berücksichtigen, wenn es nicht zusammen mit Tabak verbrannt wird. Sie ignoriert die Tatsache, dass Raucher, die auf E-Zigaretten oder Pouches umsteigen, ihre Belastung durch Schadstoffe erheblich reduzieren.

Die Studie hält an alten Mythen fest, wonach Aromen den Konsum unter Jugendlichen fördern, verschweigt aber, dass diese Aromen eine wichtige Rolle dabei spielen, erwachsene Raucher zufriedenzustellen, die unbedingt mit dem Rauchen aufhören wollen. Pauschale Aromaverbote treiben Konsumenten in den unregulierten Markt oder zurück zum Rauchen. Die Haltung der WHO zu Aromen basiert auf Angst, nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Darüber hinaus ignoriert die anhaltende Skepsis der WHO gegenüber Instrumenten zur Schadensminderung die zunehmend überzeugenden Belege dafür, dass diese Produkte die Erfolgsquote bei der Raucherentwöhnung erhöhen, die traditionelle Nikotinersatztherapie übertreffen und zu besseren Gesundheitsergebnissen führen. Die Weigerung, diese praktischen Instrumente zu unterstützen, wurzelt in überholter Ideologie und nicht in einer unvoreingenommenen Bewertung der Fakten.

Das größte Problem ist die anhaltende Desinformationskampagne der WHO. Seit Jahren stellt sie E-Zigaretten mit Rauchen gleich, übertreibt die Schäden maßlos und ignoriert unabhängige wissenschaftliche Studien, die die Vorteile belegen. Diese Propaganda hält Raucher vom Umstieg ab und birgt die Gefahr, dass die Zahl der Todesopfer durch Tabakkonsum weiter steigt.

Anstatt als glaubwürdige Institution des öffentlichen Gesundheitswesens aufzutreten, blockiert die WHO immer wieder Fortschritte, die Millionen Menschen vor rauchbedingten Krankheiten bewahren könnten. Ihre Haltung wurzelt in Angst, Vorurteilen und der Weigerung, Schadensminderung als valide, evidenzbasierte Strategie anzuerkennen. Dies steht im Widerspruch zur Realität von Rauchern und Gesundheitspolitikern weltweit, die die Wirksamkeit von Schadensminderung beobachten.

Die COP11 beginnt nächste Woche. Es ist an der Zeit, dass politische Entscheidungsträger von der WHO fordern, die Verbreitung von Fehlinformationen einzustellen und sich stattdessen auf gesicherte Erkenntnisse zu stützen. Schadensminimierung ist erwiesenermaßen lebensrettend. Wir brauchen wieder Vernunft in der Tabakkontrolle.

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Dampfen kann 200 Millionen Leben retten und Aromen spielen eine Schlüsselrolle bei der Raucherentwöhnung. Die politischen Entscheidungsträger wollen jedoch Aromen einschränken oder verbieten und setzen damit unsere Bemühungen, die durch das Rauchen verursachten Todesfälle zu beenden, aufs Spiel.

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