Wenn Falschinformationen von ganz oben verbreitet werden, ist das nicht nur frustrierend, sondern gefährlich. Genau deshalb ist die jüngste Falschinformation so wichtig. offener Brief Die Erklärung der European Tobacco Harm Reduction Advocates (ETHRA), unterzeichnet von 21 renommierten Experten, ist von großer Bedeutung. ETHRAs Botschaft an die Europäische Kommission ist eindeutig: Hören Sie auf, Mythen über das Dampfen zu verbreiten, ignorieren Sie nicht länger die wissenschaftlichen Erkenntnisse und hören Sie endlich den Millionen Menschen zu, deren Leben vom Zugang zu sichereren Alternativen abhängt.
Seien wir ehrlich: Wenn ein EU-Kommissar verkündet: “Rauchen tötet, Dampfen tötet”, ist das mehr als nur ein Versprecher. Es ist ein gesundheitspolitischer Fehler, der die jahrelangen Fortschritte bei der Tabakschadensminderung zunichtemachen könnte. Die Beweislage ist erdrückend: Dampfen und andere nicht-verbrennbare Nikotinprodukte sind deutlich weniger schädlich als Rauchen. Dennoch scheint die Kommission entschlossen, alle Nikotinprodukte gleich zu behandeln und droht mit enormen neuen Steuern auf E-Zigaretten, Pouches und Tabakerhitzer. Das ist nicht nur verfehlt – es ist rücksichtslos.
Der offene Brief von ETHRA legt die Fakten dar. Sicherere Nikotinprodukte haben bereits Millionen Menschen geholfen, mit dem Rauchen aufzuhören. Hohe Steuern und Panikmache schützen nicht die öffentliche Gesundheit, sondern treiben die Menschen zurück zu Zigaretten oder auf den Schwarzmarkt. Experten warnen, dass 601 % der Dampfer auf unregulierte Bezugsquellen ausweichen würden, sollte die EU überhöhte Steuern erheben. Das ist nicht nur ein politisches Versagen, sondern eine Einladung für kriminelle Netzwerke und ein Schlag für die Verbrauchersicherheit.
Die World Vapers' Alliance (WVA) schlägt ebenfalls seit Monaten Alarm. Wir haben ausgerufen Die Fehlinformationen der Kommission wurden angeprangert, ihre ablehnende Haltung gegenüber Schadensminimierung infrage gestellt und gefordert, dass sie Wissenschaft und öffentliche Gesundheit über Politik stellen. Die Fakten sprechen für uns: Dampfen ist mindestens 95 % weniger schädlich als Rauchen, und Aromenverbote oder Steuererhöhungen erschweren Rauchern nur den Ausstieg. Länder wie Schweden, die auf Schadensminimierung setzen, sind Vorreiter bei der Senkung der Raucherquoten – ein Beweis dafür, dass kluge Politik Leben rettet.
Am alarmierendsten ist, wie realitätsfern Brüssel geworden ist. Dies ist ein Aufruf zum Handeln. Wenn Ihnen die öffentliche Gesundheit, die Wissenschaft und das Recht auf sicherere Alternativen am Herzen liegen, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, Ihre Stimme zu erheben. Teilen Sie den ETHRA-Brief. Kontaktieren Sie Ihre Europaabgeordneten. Erzählen Sie Ihre Geschichte. Die Zukunft der Schadensminderung in Europa steht auf dem Spiel, und Schweigen ist keine Option.
Die Kommission sollte auf Experten, Verbraucher und wissenschaftliche Erkenntnisse hören, nicht auf überholte Mythen. Die WVA steht an der Seite von ETHRA und allen Aktivisten, die sich für einen intelligenteren und sichereren Umgang mit Nikotin einsetzen. Wir werden nicht ruhen, bis die EU den Menschen in den Mittelpunkt stellt und jedem Raucher eine echte Chance gibt, endgültig mit dem Rauchen aufzuhören.
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