Gruppen kritisieren die irreführenden Behauptungen der WHO.

Die World Vaper's Alliance (WVA) hat die neue Veröffentlichung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) scharf kritisiert, die angeblich die Beweislage zum Thema E-Zigaretten untersucht. Die WVA erklärt, der WHO-Bericht ‘Die globale Tabakepidemie’ ignoriere “erneut die starke Wirkung von Schadensminimierung und E-Zigaretten und bekräftige damit die ablehnende Haltung der WHO gegenüber diesen Technologien”.

Michael Landl, Direktor der World Vapers' Alliance, reagierte auf die Veröffentlichung mit den Worten: ’Der Bericht ist zwar voller einseitiger Panikmache gegen E-Zigaretten und unbegründeter Behauptungen, seine Gesamtaussage ist jedoch verwirrend. Anstatt dem entscheidenden Ziel der Senkung der Raucherquoten Priorität einzuräumen, konzentriert sich die WHO auf E-Zigaretten, die zufälligerweise das wirksamste verfügbare Mittel zur Raucherentwöhnung darstellen..”

Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der WHO, behauptet im Vorwort, dass das Dampfen die Bemühungen zur Rauchebekämpfung untergraben würde, und erklärt: “E-Zigaretten sind sowohl für die Konsumenten als auch für die Menschen in ihrer Umgebung schädlich..”

Michael Landl fügte hinzu:“Bedauerlicherweise scheint die WHO Realität und wissenschaftliche Erkenntnisse zu ignorieren. Länder, die einen offenen und verbraucherfreundlichen Ansatz bei Produkten zur Schadensminderung verfolgen, erzielen deutlich bessere Ergebnisse als jene, die dem fehlgeleiteten Weg der WHO folgen. Vergleichsdaten aus Schweden und Großbritannien belegen deren bemerkenswerten Erfolg bei der Senkung der Raucherquoten; sie übertreffen Länder mit einem negativen Ansatz zur Schadensminderung um Längen..”

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