EU soll THR-Programm annehmen

Im Vorfeld der diesjährigen Rede zur Lage der Union der EU am 13. September in Straßburg appellierte die World Vapers' Alliance (WVA) an Präsidentin Ursula von der Leyen, die verheerenden Folgen von Raucherkrankheiten in der Europäischen Union anzugehen. Der Verband schlägt der Präsidentin der EU-Kommission vor, eine kohärente, EU-weite Strategie zur Schadensminderung zu verabschieden, die evidenzbasierte Ansätze für E-Zigaretten und Nikotinbeutel umfasst, da diese nachweislich die Schäden im Vergleich zum Rauchen deutlich reduzieren.

“Wir appellieren an Ursula von der Leyen, endlich die weitreichenden Folgen des Rauchens anzugehen”, sagte WVA-Direktor Michael Landl in einem Stellungnahme. “Rauchen ist ein Problem der öffentlichen Gesundheit, das sofortiges Handeln erfordert und jährlich über 700.000 Todesfälle in der EU verursacht. Es ist eindeutig belegt, dass alternative Nikotinprodukte wie E-Zigaretten und Nikotinbeutel im Kampf gegen das Rauchen eine entscheidende Rolle spielen können. Jetzt ist mutiges Handeln gefragt.”

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