Brüssel, 28.11.2024 – Überraschenderweise hat das Europäische Parlament eine Entschließung abgelehnt, die das Dampfen im Freien mit dem Rauchen gleichgesetzt hätte. Diese Entscheidung ist ein bedeutender Erfolg für Verbraucherrechte und evidenzbasierte Politikgestaltung.
Michael Landl, Direktor der World Vapers' Alliance (WVA), erklärte:
“Diese Entscheidung beweist, dass Fakten und Verbraucherwahl über Panikmache und Überregulierung triumphieren können und versetzt der schleichenden Bevormundungsmentalität, die EU-Regulierungen allzu oft geprägt hat, einen schweren Schlag.. Dies zeigt, dass positive Ergebnisse möglich sind, wenn Bürgerinnen und Bürger ihre Stimme erheben und politischen Entscheidungsträgern klare Fakten vorgelegt werden. Dieses Ergebnis setzt einen vielversprechenden Präzedenzfall für die künftige EU-Politik, die sowohl die Ziele des öffentlichen Gesundheitswesens als auch die individuellen Freiheiten respektiert.”
Die Ablehnung des vorgeschlagenen Verbots im Freien ist ein klares Signal dafür, dass die EU der Versuchung widerstehen kann, jeden Aspekt des Lebens ihrer Bürger übermäßig zu regulieren. Vor allem aber erkennt sie den entscheidenden Unterschied zwischen Dampfen und Rauchen an und würdigt das Potenzial des Dampfens als Instrument zur Schadensminderung.
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