Zigaretten sind bei der US-Jugend so unbeliebt wie nie zuvor.

In den letzten zwei Jahrzehnten ist die Raucherquote unter amerikanischen Jugendlichen von 351 auf 111 gesunken. Dies ist ein signifikanter Rückgang bei US-Erwachsenen im Alter von 18 bis 29 Jahren und der größte Rückgang in einer Altersgruppe seit Beginn des Jahrtausends.

Laut dieser aktuellen jährlichen Gallup-Umfrage zu Konsumgewohnheiten, In einer seit 2001 jährlich durchgeführten Studie sehen wir, dass der Anteil junger Erwachsener, die rauchen, weiterhin drastisch sinkt, und das haben wir den E-Zigaretten zu verdanken.

Seit 2019 erfasst Gallup den Konsum von E-Zigaretten in den USA getrennt von der Erfassung des Rauchens.

Diese Daten zeigen, dass 191 von 18- bis 29-Jährigen E-Zigaretten konsumieren. 

Wenngleich Das Dampfen ist unter den 18- bis 29-Jährigen mit 191 Fällen deutlich verbreiteter als in älteren Altersgruppen, darunter 71 Fälle bei den 30- bis 49-Jährigen, 31 Fälle bei den 50- bis 64-Jährigen und weniger als 11 Fälle bei den über 65-Jährigen. Dies zeigt, dass die ältere Bevölkerungsgruppe leider immer noch herkömmliche Zigaretten bevorzugt.

Andererseits zeigen die Daten von Gallup einen Anstieg des Marihuanakonsums in derselben Altersgruppe. Zwischen 2019 und 2022 gaben durchschnittlich 261 junge Erwachsene an, Marihuana zu konsumieren, gegenüber 171 zwischen 2013 und 2015. Mehr als doppelt so viele junge Erwachsene konsumieren mittlerweile Marihuana wie Zigaretten. Marihuana-Konsum ist unter jungen Erwachsenen auch verbreiteter als das Dampfen.

Diese Ergebnisse widerlegen das Argument, dass Dampfen ein Einstieg ins Rauchen sei, und beweisen womöglich sogar das Gegenteil. Gesundheitsbehörden sollten nun wissen, dass die Behauptung, Dampfen sei ein Einstieg ins Rauchen, falsch ist. Vielmehr stellt es einen Weg weg vom schädlichen Rauchen dar und sollte als solcher begrüßt und unterstützt werden.

Man sollte meinen, dass die Verantwortlichen im Bereich der öffentlichen Gesundheit den starken Rückgang des Konsums von Tabakzigaretten begrüßen und ihre Haltung und Kommunikation zu sichereren Nikotinprodukten ändern würden, um nicht nur falsche Vorstellungen der Öffentlichkeit über Nikotin zu korrigieren, sondern dies auch als Möglichkeit zu fördern, älteren Bevölkerungsgruppen den Umstieg zu erleichtern.

Die FDA behauptet, ihre Botschaften zielten darauf ab, den Konsum unter Jugendlichen einzuschränken, doch diese Taktik schlägt eindeutig fehl, da junge Erwachsene offenbar eigene Recherchen anstellen und das Dampfen als gesündere Alternative wählen, während diese “für Jugendliche gedachten” Botschaften ältere Bevölkerungsgruppen möglicherweise nur dazu verleiten, weiterhin tödliche Zigaretten zu rauchen!

 

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