Das taiwanesische Verbot von E-Zigaretten ist laut der World Vapers' Alliance eine sich anbahnende Katastrophe für die öffentliche Gesundheit. Das Land hat zwar ein Gesetz verabschiedet, das ein vollständiges Verbot von E-Zigaretten vorsieht, geht aber bei Tabakerhitzern weniger streng vor und erlaubt weiterhin den Verkauf von Tabakprodukten (wenn auch mit geringfügigen Einschränkungen des Konsums).
Die World Vapers' Alliance (WVA) sagt:’Wir verleihen der Stimme von Dampfern weltweit mehr Gewicht und befähigen sie, in ihren Gemeinschaften etwas zu bewegen. Unsere Mitglieder sind Dampferverbände und einzelne Dampfer aus aller Welt..”
Der Leiter ist Michael Landl. Er stammt aus Österreich und lebt in Wien. Er ist ein erfahrener Politikexperte und passionierter Dampfer. Er studierte an der Universität St. Gallen und arbeitete für verschiedene Medien im Bereich der öffentlichen Politik sowie für den Deutschen Bundestag.
Taiwans Legislative hat ein umfassendes Verbot von E-Zigaretten und weitere Einschränkungen für alternative Produkte zur Schadensminderung beschlossen. In dritter Lesung stimmte der Legislativ-Yuan für die Änderungen des ‘Tabakgefahrenpräventionsgesetzes’, die ein Verbot von E-Zigaretten, die Regulierung des Konsums von Tabakerhitzern und die Anhebung des Mindestalters für den Tabakkonsum von 18 auf 20 Jahre vorsehen.
Die neue Gesetzgebung erwähnt das Dampfen nicht direkt, sondern führt stattdessen den Begriff “Vaping“ ein.“tabakähnliche Produkte”Die Herstellung, der Verkauf und die Lieferung solcher Produkte werden ab sofort strengstens verboten. Das Gesetz sieht zudem hohe Geldstrafen für illegale E-Zigaretten-Anbieter vor, mit einer Höchststrafe von 1,35 Millionen NT$ (ca. 1,35 Millionen £).
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