COP11 Tag 1: Eine Echokammer, die echte Fortschritte ignoriert

COP11: Tag 1 entlarvt eine Echokammer, die reale Fortschritte bei der Tabakkontrolle ignoriert

Genf, 17. November 2025 — Der erste Tag der COP11 hat eine beunruhigende Wiederholung vergangener Fehler offenbart. Anstatt evidenzbasierte Lösungen zu verfolgen, viele Länder applaudieren sich selbst vorwerfen, immer mehr Verbote gegen weniger schädliche Nikotinprodukte zu verhängen und dabei die Folgen zu vernachlässigen.

Die Entscheidungen auf der COP11 werden weiterhin in einer Art Echokammer getroffen. Verbraucher werden an den Rand gedrängt, und der Fokus liegt auf Einschränkungen statt auf Ergebnissen. Während die Delegationen strenge Verbote von Aromen und Einweg-E-Zigaretten sowie Warnungen vor vermeintlich sichereren Nikotinprodukten feiern, ignorieren sie erfolgreiche Beispiele, in denen die Anwendung von Maßnahmen zur Schadensminimierung zu einem drastischen Rückgang der Raucherquoten geführt hat.

Länder wie Schweden, Großbritannien und Neuseeland haben bewiesen, dass praktische Unterstützung und risikobasierte Regulierung von Alternativen wie E-Zigaretten und Tabakerhitzern den Rückgang des Rauchens beschleunigen können. Neuseeland, Insbesondere auf der COP11 bekräftigte er dieses Engagement und übermittelte eine klare Botschaft: Schadensminderung funktioniert.

Das einzige andere Land, das sich für Schadensminimierung aussprach, war Serbien. Die serbische Delegation stellte sich dem Druck der Prohibitionisten entgegen und erinnerte die Vertragsstaatenkonferenz an die nationale Souveränität, die verfassungsrechtlichen Grenzen und die Notwendigkeit, Politik auf wissenschaftliche Erkenntnisse und Schadensminimierung statt auf Ideologie zu gründen. In einem von Dogmen geprägten Raum war dies eine seltene und notwendige abweichende Meinung.

Michael Landl, Direktor der World Vapers Alliance, sagte:

“Die COP11 wiederholt Fehler der Vergangenheit, indem sie an Verboten festhält, die die Realität ignorieren und den Verbrauchern schaden. Wir loben Neuseeland für seinen faktenbasierten Ansatz und Serbien für seinen mutigen Widerstand gegen den Strom. Die Stimmen der Verbraucher fehlen, und solange sich das nicht ändert, werden viele Menschen unnötig leiden.”

 

Während die COP11 weiterläuft, befindet sich die Tabakkontrolle an einem Scheideweg: Wird sie sich endlich der Wissenschaft und den Stimmen der Verbraucher öffnen oder wird sie sich weiter in Geheimhaltung und Ideologie zurückziehen?

Weitere Informationen finden Sie in unserem vollständigen Medienpaket hier: https://worldvapersalliance.com/cop11-media-pack/

Hier Hier finden Sie eine Übersicht der Ländererklärungen.

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