29. September 2025 – Eine KI-gestützte Überprüfung der kardiovaskulären Gesundheitsinitiative der Europäischen Kommission Beratung Die Studie zeigt einen klaren Trend: Überall dort, wo Schadensminimierung diskutiert wurde, befürworteten mehr als 761 der Befragten Maßnahmen, die weniger schädliche Nikotinalternativen in den EU-Herz-Kreislauf-Plan aufnehmen. Die meisten dieser Stimmen forderten einen legalen Zugang zu E-Zigaretten, Nikotinbeuteln und anderen risikoarmen Produkten, um die Raucherquote zu senken und die Herz-Kreislauf-Gesundheit zu verbessern.
Michael Landl, Direktor der World Vapers' Alliance, sagte:
“Die EU-Kommission behauptet, weniger schädliche Alternativen bergen ein vergleichbares Risiko wie Rauchen, doch die Fakten und die Meinung der Bürgerinnen und Bürger sprechen eine ganz andere Sprache. Die Kommission ignoriert die wissenschaftlichen Erkenntnisse und lässt die Menschen, deren Leben auf dem Spiel steht, außen vor. Wenn sie nicht bereit ist, ihre eigene Position zu überdenken, sind diese Konsultationen nichts weiter als Augenwischerei.‘
Der Widerstand gegen Schadensminderung stellte eine kleine Minderheit dar, hauptsächlich traditionelle Tabakkontrollgruppen und einige wenige Gesundheitsorganisationen, die am Konzept der reinen Abstinenz festhielten. Im Gegensatz dazu sendete die Mehrheit der engagierten Bürger, Verbraucherschützer, akademischen Experten und Mediziner ein starkes Signal und forderte, dass Schadensminderung und alltagstaugliche Entwöhnungsmethoden auf europäischer Ebene geprüft werden.
Die wichtigsten Ergebnisse, basierend auf einer KI-Analyse von 677 Eingaben (ausgenommen solche, in denen die Schadensminderung nicht erwähnt wurde), zeigen, dass, wenn die Schadensminderung zur Debatte stand:
- 76% waren positiv
- 15% waren neutral
- 9% waren negativ
Die vollständigen Ergebnisse und weitere Informationen finden Sie hier: https://worldvapersalliance.com/wp-content/uploads/2025/09/EU-Cardiovascular-Consultation_.pdf
Diese starke Unterstützung für Schadensminderung steht im deutlichen Gegensatz zu den wiederholten Aussagen der EU-Kommission. Ansprüche dass neue Nikotinersatzprodukte genauso gefährlich sind wie Rauchen. Wenn EU-Beamte weiterhin an diesen überholten Behauptungen festhalten und ihre eigenen Bürger ignorieren, droht der Konsultationsprozess zur Farce zu werden. Europa kann und sollte sich an wissenschaftlichen Erkenntnissen und Erfolgsgeschichten wie diesen orientieren. Schweden und darauf vertrauen, dass die Menschen ihre eigenen Entscheidungen treffen.
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