Bringen Verbote von Einweg-E-Zigaretten wirklich etwas?

Während weltweit immer wieder Verbote von Einweg-E-Zigaretten im Namen der Reduzierung des Dampfens unter Jugendlichen verhängt werden, erklären Experten, warum diese nicht wirklich viel zur Erreichung ihres angestrebten Ziels beitragen werden.

Einweg-E-Zigaretten stehen vor zunehmende Verbote Aufgrund von Bedenken hinsichtlich des Konsums durch Jugendliche und der damit verbundenen Umweltauswirkungen haben mehrere Länder kürzlich Verbote für diese Produkte erlassen. Neuseeland kündigte im vergangenen März ein Verbot des Verkaufs von Einweg-E-Zigaretten an und erhöhte zu Recht die Strafen für Händler, die diese Produkte an Minderjährige verkaufen. Auch Australien hat beschlossen, dem zunehmenden Dampfen unter Jugendlichen entgegenzuwirken und ein Importverbot für Einweg-E-Zigaretten ab dem 1. Januar 2024 verhängt.

In Europa hat der britische Premierminister Rishi Sunak eine ähnliche Vorgehensweise.kündigte ein Verbot an Im Januar letzten Jahres wurde ein Verbot von Einweg-E-Zigaretten beschlossen, während sich die französischen Gesetzgeber im März letzten Jahres auf ein Verbot dieser Geräte bis Ende 2024 einigten. Beide Länder nannten als Grund für die Maßnahmen Bedenken hinsichtlich des zunehmenden Konsums unter Minderjährigen.

Die World Vapers' Alliance (WVA) hat die französischen Entscheidungsträger kürzlich dringend aufgefordert, die kürzlich beschlossene Regelung zu überdenken. Verbot von Einweg-E-Zigaretten. Im Einklang mit zahlreichen Experten für Tabakschadensminimierung argumentierte WVA-Direktor Michael Landl, dass ein Verbot ineffektiv und kontraproduktiv für die Ziele der öffentlichen Gesundheit sei. Er erläuterte die Behauptung, dass ein Verbot der Geräte die Nachfrage nicht verringern, sondern sie stattdessen auf den Schwarzmarkt treiben und somit negative Folgen für die öffentliche Gesundheit nach sich ziehen würde.

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