Forschungen und Studien zum Thema Dampfen weltweit, vor allem in Industrienationen, sorgen für Aufsehen bei denjenigen, die ein solches Verbot aufrechterhalten wollen.
Neu-Delhi: Globale Trends beim Dampfen bringen interessante Ergebnisse hervor, die viele Menschen weltweit – auch in Indien – dazu veranlassen, aufmerksam zu werden.
Die Studien sind – tatsächlich – augenöffnend.
Das Dampfen ist in Indien verboten; nächsten Monat jährt sich das Inkrafttreten des Verbots nach Richtlinien des Ministeriums für Gesundheit und Familienwohlfahrt zum dritten Mal.
Beim Dampfen wird eine nikotinhaltige Flüssigkeit mithilfe eines Geräts verdampft, die der Nutzer inhaliert. Natürlich ist Dampfen nicht risikofrei, das belegen die Studien nicht. Sie zeigen lediglich, dass Zigarettenraucher, die umsteigen, deutlich weniger negative Auswirkungen zu spüren bekommen und im Durchschnitt länger und gesünder leben.
Doch Forschungen und Studien zum Thema Dampfen weltweit, vor allem in entwickelten Ländern, sorgen für Unruhe bei denjenigen, die ein solches Verbot beibehalten und nicht aufheben wollen.
Nehmen wir zum Beispiel diesen Bericht des Londoner Daily Express. Die Zeitung behauptet, dass E-Zigaretten – so die Schlussfolgerung britischer Wissenschaftler – auf Rezept erhältlich sein sollten, um Millionen von Menschen beim Aufhören mit dem Rauchen zu helfen.
Dies könnte bedeuten, dass England das erste Land der Welt wird, das E-Zigaretten als Medizinprodukt verschreibt.
Das sei eine große Sache, behauptet die Tageszeitung. In Studien seien zwei von fünf gescheiterten Rauchern, die Gutscheine für kostenlose E-Zigaretten-Ausrüstung sowie Beratung in Anspruch genommen hätten, innerhalb eines Monats tabakfrei gewesen.
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