Umfrage bestätigt: Aromen beim Dampfen spielen eine Rolle bei der Schadensminderung

Brüssel, 12.09.2022. A Umfrage Eine Umfrage der World Vapers' Alliance (WVA) unter ihren Mitgliedern ergab, dass 971 % der Befragten Aromen oder eine Kombination aus Aromen und Tabakgeschmack beim Dampfen bevorzugen. Höhere Steuern würden zudem fast ein Drittel der Dampfer auf den Schwarzmarkt treiben. Die WVA appelliert an die Politik, auf die Verbraucher zu hören und Regulierungen und Verbote zu vermeiden, die eine Katastrophe für die öffentliche Gesundheit bedeuten könnten. 

Michael Landl, Direktor der World Vapers' Alliance, sagte: 

“Die Umfrage unter unseren Mitgliedern bestätigt, was die Wissenschaft wiederholt bewiesen hat: Aromen sind für Menschen, die mit dem Rauchen aufhören wollen, unerlässlich. Verbote und hohe Steuern befeuern lediglich den Schwarzmarkt und treiben viele Dampfer zurück zum Rauchen. Es ist an der Zeit, dass die Politik denjenigen zuhört, die am stärksten von ihren Maßnahmen betroffen sind: den Konsumenten!” 

Wichtigste Ergebnisse der Umfrage: 

Geschmacksrichtungen: 

  • Sage und schreibe 971 von 40 Befragten bevorzugen Aromen beim Dampfen oder eine Kombination aus Aromen und Tabakgeschmack. Nur 31 von 40 geben an, Tabak zu bevorzugen. 
  • Würden Aromen verboten, würden mehr als die Hälfte der Dampfer versuchen, ihre Aromen auf dem Schwarzmarkt zu beschaffen oder wieder mit dem Rauchen anzufangen. 21% geben an, ausschließlich Tabakaroma zu dampfen, und 16% glauben, mit dem Dampfen aufzuhören. 

Steuererhöhungen: 

  • Steuererhöhungen würden das Konsumverhalten von Dampfern spalten: 
    • 31% würden weiterhin so dampfen wie bisher und den höheren Preis zahlen;
    • 30% geben an, dass sie weniger dampfen würden, um den höheren Preis auszugleichen;
    • 28% würde versuchen, ihre Produkte auf dem Schwarzmarkt zu beschaffen.

Medien: 

  • Dampfer empfinden die Medienberichterstattung über das Dampfen als einseitig und nicht objektiv genug. Erstaunliche 7514 Befragte bewerteten die Medienberichterstattung in ihren Ländern als ungünstig.  

Aktuelle Regelung: 

  • Dampfer bewerten den aktuellen Regulierungsrahmen ähnlich. 601 % der Befragten sind unzufrieden mit der aktuellen Behandlung des Dampfens durch ihre Regierungen.

Die Umfrage wurde unter Mitgliedern der WVA durchgeführt. Insgesamt nahmen 415 Personen aus 36 Ländern teil. 

“Diese Ergebnisse zeigen, dass diejenigen, die sich höhere Preise leisten können, diese auch zahlen würden und ihr Verhalten nicht ändern. Besorgniserregend ist, dass Dampfen für viele zu einem Luxusgut werden und fast ein Drittel auf den Schwarzmarkt abrutschen würde. Politiker müssen diese unbeabsichtigten Folgen bei der Ausarbeitung neuer Gesetze endlich berücksichtigen.”, fügte Landl hinzu.  

Angesichts der bevorstehenden Tabakproduktrichtlinie fordert die WVA die EU-Institutionen auf, beim Dampfen einen risikobasierten Ansatz zu verfolgen. Zukünftige Regulierungen müssen auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und den Erfahrungen von Millionen von Konsumenten beruhen. Weniger schädliche Produkte sollten anders behandelt werden als Zigaretten.

 

Aktie

Registriere dich für unseren Newsletter

Andere Tabelle

Vielleicht ein Social-Media-Feed?

Handeln Sie jetzt!

Dampfen kann 200 Millionen Leben retten. 2022 ist das Jahr, in dem diese Chance Wirklichkeit wird. Erhebe deine Stimme. Mach mit bei unserer Kampagne. 

Begleiten Sie uns

Dampfen kann 200 Millionen Leben retten und Aromen spielen eine Schlüsselrolle bei der Raucherentwöhnung. Die politischen Entscheidungsträger wollen jedoch Aromen einschränken oder verbieten und setzen damit unsere Bemühungen, die durch das Rauchen verursachten Todesfälle zu beenden, aufs Spiel.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

de_ATDE_AU