Brasília, 30. April 2025 — Die neueste Daten von IPEC Die Daten zeigen, dass der Konsum von E-Zigaretten in Brasilien seit 2018 trotz des vollständigen Verbots um 6001 TP4T zugenommen hat. Dies beweist, dass die Nachfrage nach sichereren Alternativen zum Rauchen auch unter dem Verbot hoch ist. Anstatt zu verschwinden, hat sich der Konsum von E-Zigaretten lediglich auf den illegalen Markt verlagert und birgt dadurch höhere Risiken für die Konsumenten.
Gleichzeitig sinkt die Raucherquote in Brasilien nur um 0,41 Prozent pro Jahr. Ohne eine bessere Politik könnte es Jahrzehnte dauern, bis ein signifikanter Rückgang des Rauchens erreicht wird.
Michael Landl, Direktor der World Vapers' Alliance, sagte:
“Brasiliens Erfahrungen zeigen deutlich: Verbote halten die Menschen nicht vom Dampfen ab, sie machen es nur unsicherer. Raucher wollen und brauchen Alternativen, die weniger schädlich sind als Zigaretten. Ein gut regulierter Markt für E-Zigaretten würde die Verbraucher schützen und dazu beitragen, die Raucherquoten deutlich schneller zu senken.”
Amanda de Matos, brasilianische Social-Media-Managerin der WVA, fügte hinzu:
“Unser derzeitiges Verbot schadet sowohl den Rauchern als auch der öffentlichen Gesundheit. Brasilien sollte erfolgreiche Modelle zur Schadensminderung übernehmen und Rauchern Zugang zu regulierten, sichereren Produkten ermöglichen. Es ist an der Zeit, die Gesundheit der Bevölkerung in den Vordergrund zu stellen und wissenschaftlich fundierte Maßnahmen zu fordern.”
Die World Vapers' Alliance fordert die brasilianischen politischen Entscheidungsträger auf, vernünftige Regelungen für E-Zigaretten und andere sicherere Nikotinprodukte einzuführen, um die Verbraucher zu schützen und die Fortschritte bei der Reduzierung des Rauchens zu beschleunigen.
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