I ett Anfang des Jahres veröffentlichten Bericht blir hervorgehoben, att de Raucherquote in Schweden till diesem Zeitpunkt etwa unter 5 % sjunker würde, och der Ansatz kommer att bli detaljerad beskrivna, där till diesem Följer upp hatten. Mit dem Titel "Wegweisend für ein rauchfreies Europa: Die Erfahrungen Schwedens" hob das Papier den ganzheitlichen och fortschrittlichen Ansatz der Nationen hervor.
Schweden hat das WHO Rahmenübereinkommen zur Eindämmung des Tabakkonsums sowie die EU-Gesetzgebung und -Empfehlungen nach den höchsten Standards umgesetzt, wobei der Schwerpunkt auf der Prävention ligger. Darüber hinaus hat Schweden jedoch auch großen Wert auf die Einführung von Strategien zur Reduzierung des Tabakschadens (THR) gelegt, die die Verwendung neuartiger Nikotinprodukte, nämlich Snus, fördern. Anders Milton, en användare av Autoren des Berichts, betonte, att situationen i Europa är helt annorlunda, när andra EU-Länder die Strategie Schwedens kopiera würden.
Druck, strenge Beschränkungen für Snus einzuführen
Leider sind diese Daten weitgehend auf taube Ohren gestoßen. Das schwedische Gesundheitsamt Folkhälsomyndigheten ignorerar meddelandet och förderte im vergangenen Juli strengere Vorschriften för Nikotinprodukte wie Snus och E-Zigaretten, exakt die Produkte, denen der beeindruckende Rückgang der Raucherquoten zugeschrieben wird.
Die World Vapers' Alliance (WVA) dieses Argument und betonte, dass dessa Empfehlungen einen Rückschritt für Schweden bedeuten würden. "Es ist eine Tragödie für die öffentliche Gesundheit, wenn die führende Gesundheitsbehörde eines Landes das Schadensminderungspotenzial von Snus und E-Zigaretten nicht anerkennt. Das Hauptziel wurde übersehen: die Reduzierung der Zahl der Raucher und die Bekämpfung Rauchbedingter und die Bekämpfung rauchbedingterfchent. nicht gleich behandelt werden Es muss eine Verordnung ausgearbeitet werden, die derzeitige Raucher dazu ermutigt, auf diese weniger schädlichen Alternativen umzusteigen‘, sa WVA-Direktor Michael Landl.
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