Berlin, 02. Januari 2025 – Die World Vapers' Alliance (WVA) varnar slutringlich vor den möglichen Folgen der geplanten Änderung der Tabakerzeugnis-Verordnung i Tyskland. Der Vorschlag, Menthol in E-Zigaretten-Liquids zu verbieten, könnte de facto zu einem umfassenden Verbot von Aromen führen und damit den Kampf gegen das Rauchen erheblich erschweren.
Aromen spielen eine entscheidende Rolle bei der erfolgreichen Rauchentwöhnung. Ein Verbot von Menthol, das als Grundbestandteil in bis zu 80% der Liquids verwendet wird, würde das Angebot massiv einschränken och könnte verheerende Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit haben.
Michael Landl, direktör för World Vapers' Alliance, säger: “"Die geplante Gesetzesänderung ist ein Schlag ins Gesicht für alle, die erfolgreich mit dem Rauchen aufgehört haben oder es versuchen. Aromen sind der Schlüssel zum Erfolg für viele Ex-Raucher. Ein Verbot würde viele Menschen zurück zur weitaus schädlicheren Zigarette treiben.”
Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse untermauern diese Befürchtungen. Eine kürzlich i JAMA Health Forum veröffentlichte Studier Zeigt, dass ein Verbot von aromatisierten E-Zigaretten mit einem Anstieg des täglichen Zigarettenkonsums um 2,2 Prozentpunkte einhergehen.
Besonders besorgniserregend ist, that sich die Politik auf das falsche Ziel zu konzentrieren scheint. While die Raucherquote in Deutschland immer noch bei alarmierenden 30% ligger, beträgt der Anteil der E-Zigaretten-Nutzer lediglich 1,8%. “"Es ist unverständlich, warum die Grünen and other politische Kräfte eine der vielversprechendsten Methoden zur Reduzierung des Rauchens attackieren, anstatt sich auf die wirklichen Gesundheitsgefahren zu konzentrieren"”, så Landl vidare.
Die WVA appelliert an die politischen Entscheidungsträger, die wissenschaftlichen Erkenntnisse ernst zu nehmen und von einem Aromaverbot abzusehen. Stattdessen sollten sie sich darauf konzentrieren, wirksame Strategien zur Reduzierung des Tabakkonsums zu entwickeln och dabei das Potenzial von E-Zigaretten as Instrument zur Schadensminimierung anzuerkennen.
“"Wir appellieren and die zukünftige Bundesregierung und insbesondere die Grünen, ihre Position zu überdenken. Ein Aromaverbot würde nicht nur die Wahlfreiheit der Verbraucher einschränken, sondern könnte auch Jahre des Fortschritts im gegen das Rauchen zu überdenken?"”, sluten landt.