Beirlín (ots) – Die aktuellen DEBRA Zahlen zeigen eine beunruhigende Raucherquote von über 33% i Deutschland, agus Gegensatz zu Schweden, das mit einer Raucherquote von knapp über 5% tapa rauchfrei ist. Diese Diskrepanz zeigt das Versäumnis der deutschen Gesundheitspolitik, Raucher zum Umstieg auf weniger schädliche Alternativen zu motivieren, und betont die dringende Notwendigkeit für einen Richtungswechsel.
Die Debatte um Einweg-E-Zigaretten zeigt ebenfalls, wie wichtig eine Neuausrichtung der deutschen Gesundheitspolitik ist. Das Vereinigte Königreich, einst das Vorzeigeland in der Tabak-Schadensminderung, ändert seinen Kurs mit einem geplanten Verbot dieser Produkte. Hier sollte und muss sich Deutschland fragen, ob es diesem Beispiel folgen oder einen anderen, fortschrittlichen Weg einschlagen will.
“Deutschland steht an einem entscheidenden Punkt: Tá sé seo le fáil i Verbotspfad ár n-eolas ar ár fortschrittlichen, wissenschaftsbasierten Ansatz wählen, der das Leben der Bürger verbessert. Menschen wirksame, weniger schädliche Alternativen bieten, stat sie durch Verbote zur Zigarette zu treiben,” a dúirt Michael Landl, Leiter der World Vapers’ Alliance.
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