Kritik an überzogenen E-Zigaretten Regulierungsplänen

WIEN, 6.3.2025 – Die World Vapers’ Alliance (WVA) hat heute einen offenen Brief an die neue österreichische Bundesregierung veröffentlicht, in dem sie sich gegen übermäßige Regulierungen von Produkten wie E-Zigaretten und Nikotinbeuteln ausspricht. Der Brief reagiert nicht nur auf die im österreichischen Regierungsprogramm angekündigten Maßnahmen, sondern auch auf die jüngste Initiative der Niederlande auf EU-Ebene, die eine noch strengere Regulierung dieser Produkte anstrebt.

Die WVA warnt vor den möglichen negativen Folgen dieser Maßnahmen und fordert die Regierung auf, einen ausgewogenen Ansatz zu verfolgen, der Tabak-Schadensminderung unterstützt und gleichzeitig den Jugendschutz gewährleistet.

Michael Landl, Leiter der World Vapers’ Alliance, erklärt:

"Es ist kurzsichtig und kontraproduktiv, weniger schädliche Alternativen wie E-Zigaretten und Nikotinbeutel übermäßig zu regulieren. Diese Produkte sind entscheidende Werkzeuge im Kampf gegen das Rauchen. Überregulierung ähnelt dem Versuch, die Verkehrssicherheit durch eine Beschränkung von Airbags und Sicherheitsgurten zu erhöhen."

Landl fügt hinzu: “Über 100.000 Menschen haben sich für den Zugang zu diesen Alternativen ausgesprochen. Das zeigt deutlich: Die Bürger wollen Optionen, die ihnen helfen, vom Rauchen loszukommen. Eine kluge Gesundheitspolitik sollte diese Nachfrage ernst nehmen und Innovationen fördern, statt sie zu behindern. Wir fordern die Regierung auf, einen ausgewogenen Ansatz zu verfolgen, der das Potenzial dieser Produkte zur Schadensminderung anerkennt und nutzt."

Die WVA betont in ihrem Brief die Notwendigkeit, bei der Umsetzung der geplanten Maßnahmen Augenmaß zu bewahren und nicht in ein EU-Golden-Plating zu verfallen. Stattdessen sollten Maßnahmen verfolgt werden, die den Umstieg auf sicherere Alternativen für erwachsene Raucher unterstützen und gleichzeitig einen effektiven Jugendschutz gewährleisten.

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