Unter den zahlreichen umstrittenen Gesetzen, die Trump in seinen ersten Tagen als wiedergewählter Präsident der Vereinigten Staaten unterzeichnete, befindet sich auch eines, das den Austritt der USA aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vorsieht. Welche Auswirkungen wird dies voraussichtlich auf die Tabakschadensminderung haben? Die Experten Clive Bates und Michael Landl diskutieren diese Frage.
Er knüpfte dort an, wo er 2020 vor dem Regierungswechsel aufgehört hatte, und Anfang dieses Monats einen Gesetzentwurf erneut eingebracht Dies würde den Austritt der Vereinigten Staaten aus der WHO bedeuten. Die USA waren in der Vergangenheit ein wichtiger Akteur in der globalen Gesundheitspolitik, insbesondere in den Bereichen Tabakkontrolle und Schadensminderung. Der Austritt aus der WHO hat jedoch weitreichende Folgen für die Zukunft der Tabakkonsum- und Schadensminderungspolitik weltweit.
In einem Folge Im Vaping Uplugged Podcast, moderiert von Michael Landl, dem Direktor der World Vapers' Alliance (WVA), diskutierten Clive Bates, Direktor von Counterfactual Consulting Ltd., die besten und schlechtesten Szenarien dieses Schrittes sowie deren jeweilige Vor- und Nachteile. Im Mittelpunkt der Diskussion standen der Einfluss der WHO auf die Tabakkonsumpolitik, insbesondere in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen, das schwindende Vertrauen in die WHO und die Folgen des US-Austritts.
Best-Case- vs. Worst-Case-Szenarien für THR
Die Episode verdeutlichte, dass die WHO zwar keine direkte Autorität besitzt, aber durch “Soft Power” und Empfehlungen Einfluss auf die Politik nimmt. Die Organisation ist bekannt für ihre verlässlichen Leitlinien zu Krankheitsausbrüchen (Ebola, Malaria usw.), hat aber Schwierigkeiten mit verhaltensbezogenen Gesundheitsproblemen wie der Tabakkontrolle. In Bezug auf Letzteres neigt sie dazu, einen bestimmten Ansatz zu verfolgen. ideologische Haltung statt eines wissenschaftlich fundierten Ansatzes.
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