Verbraucher verurteilen das von der WHO vorgeschlagene Verbot von aromatisierten E-Zigaretten aufs Schärfste…

14. Dezember 2023 – Die World Vapers' Alliance (WVA) übte heute heftige Kritik an der aktuellen Position der Weltgesundheitsorganisation (WHO). anspruchsvoll ein weltweites Verbot von E-Zigaretten-Aromen. Dieser Schritt der WHO, der eine Eskalation ihrer Kampagne gegen E-Zigaretten darstellt, hat heftige Gegenreaktionen von Schadensminderungs- und Gesundheitsexperten hervorgerufen.

Michael Landl, Direktor der World Vapers' Alliance, brachte seine starke Missbilligung zum Ausdruck:

“Die jüngste Position der WHO zu Aromen in E-Zigaretten ist nicht nur irreführend, sondern steht in gefährlichem Widerspruch zur wissenschaftlichen Realität.“. Indem die WHO ein generelles Verbot fordert, ignoriert sie eklatant eine Fülle wissenschaftlicher Erkenntnisse, die die Vorteile des Dampfens im Vergleich zu Alternativen unterstreichen. Aromatisierte E-Zigaretten erhöhen nachweislich die Chancen auf eine erfolgreiche Raucherentwöhnung im Vergleich zu nicht aromatisierten Alternativen (Studie 230%). Es ist erschreckend, dass ein so zentrales Instrument der öffentlichen Gesundheit von einer Organisation abgelehnt wird, die eigentlich eine Vorreiterrolle bei der Schadensminimierung einnehmen sollte.”

Die WVA hebt hervor, dass Dampfen weniger schädlich ist als Rauchen und bei der Raucherentwöhnung wirksamer ist als traditionelle Methoden wie Kaugummi und Pflaster. Die Organisation betont, dass eine Einschränkung oder ein Verbot des Zugangs zu E-Zigaretten-Aromen nicht nur die Bemühungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit untergräbt, sondern auch zu unnötigen Todesfällen führen wird.

Landl kritisiert darüber hinaus den Ansatz der WHO:

“Der Vorschlag der WHO ist eine eklatante Vernachlässigung ihrer Pflicht zum Schutz der öffentlichen Gesundheit. Er ist ein Bärendienst an Millionen von Rauchern und Dampfern, die mithilfe von aromatisierten E-Zigaretten erfolgreich mit dem Rauchen aufgehört haben.“. Dieses Verbot ist ein rückschrittlicher Schritt, der unweigerlich dazu führen wird, dass die Menschen wieder mit dem Rauchen anfangen, was zu noch mehr Schaden und Todesfällen führen wird. Es ist an der Zeit, dass die WHO ihre Entscheidungen auf wissenschaftliche Erkenntnisse und reale Erfahrungen stützt, anstatt unbegründete Ängste und moralische Panik zu schüren.” schloss Landl.

Die WVA appelliert an die globalen Gesundheitspolitiker, die Empfehlung der WHO abzulehnen und einen stärker evidenzbasierten, ausgewogenen Ansatz zur Regulierung von E-Zigaretten zu verfolgen. Die Organisation fordert Maßnahmen, die die Rechte und Entscheidungen erwachsener Raucher respektieren und gleichzeitig das Problem des Dampfens unter Jugendlichen wirksam angehen, ohne dabei auf Maßnahmen zurückzugreifen, die die Erfolge bei der Raucherentwöhnung zunichtemachen würden.

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