Die WHO unterstützt Thailands Verbot von E-Zigaretten: Ignoriert Beweise und unterdrückt Kritik …

Thailands anhaltendes Verbot von E-Zigaretten, das von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) unterstützt wird, ist eine Politik, die in starkem Widerspruch zu realen Erkenntnissen und den Stimmen derjenigen steht, die am stärksten betroffen sind: den Konsumenten, die nach sichereren Alternativen zum Rauchen suchen.

Die WHO Billigung Thailands Verbot von E-Zigaretten ist angesichts seiner langjährigen Position im Rahmen des Rahmenübereinkommens zur Eindämmung des Tabakgebrauchs (FCTC) wenig überraschend. Dieser Ansatz ignoriert jedoch Erkenntnisse, die zeigen, dass Verbote weder den Konsum von E-Zigaretten noch von Tabakprodukten reduzieren. Stattdessen befeuern sie den florierenden Schwarzmarkt. Jeder, der Thailand kennt, kann bestätigen, dass E-Zigaretten überall illegal verkauft werden, was das Scheitern solcher Beschränkungen verdeutlicht. Auch Australiens Erfahrungen bestätigen dieses Muster: Zu strenge Beschränkungen fördern lediglich den illegalen Handel und gewaltsame Konflikte, ähnlich wie in der Zeit der US-amerikanischen Prohibition. Die ideologische Ausrichtung der WHO auf Verbote geht nicht auf diese Folgen ein und ignoriert die komplexen Realitäten vor Ort.

Zusätzlich zum Ausschluss von Zigarettenkonzernen von der Politikgestaltung – gemäß Artikel 5.3 des Rahmenübereinkommens zur Eindämmung des Tabakgebrauchs (FCTC) – schließen die thailändischen Behörden und die WHO auch systematisch die Konsumenten selbst von diesen wichtigen Diskussionen aus. Dieser fehlende Einschluss offenbart eine besorgniserregende Geringschätzung gegenüber Nikotinkonsumenten und ein Versäumnis, deren Rechte und Ansichten zu respektieren. Die Weltallianz der Dampfer (World Vapers' Alliance) Ungehörte Stimmen Die Kampagne verdeutlicht eindrücklich diese Ungerechtigkeit und setzt sich für die Vertretung der Verbraucherinteressen sowie für evidenzbasierte Maßnahmen zur Schadensminimierung ein. Angesichts der bevorstehenden COP11 wird dieser Kampf für Inklusion noch dringlicher, um sinnvolle und lebensrettende Regelungen zu gestalten.

Auch die von thailändischen Anti-Tabak-Aktivisten behaupteten Fortschritte sollten kritisch hinterfragt werden. Dr. Prakit Vathesatogkit, Präsident von Action on Smoking and Health (ASH) Thailand, rühmt sich eines Rückgangs der Raucherzahlen um 491 TP4T innerhalb von 32 Jahren, doch fast 10 Millionen Thailänder rauchen immer noch. Schweden hingegen erreichte durch die Einführung von Produkten zur Schadensminderung einen Rückgang um 551 TP4T in nur einem Jahrzehnt und ist nahezu rauchfrei. Dieser Vergleich zeigt, dass Thailands langsamer Rückgang eher auf die Ablehnung als auf die Einführung weniger schädlicher Alternativen zurückzuführen ist.

Gesundheitsbehörden warnen davor, dass die Werbung für E-Zigaretten das Dampfen fälschlicherweise als weniger schädlich darstellt. wissenschaftlicher Konsens Es wird bestätigt, dass E-Zigaretten deutlich weniger schädlich sind als herkömmliche Zigaretten. Diese Tatsache zu leugnen, schadet den Bemühungen um die öffentliche Gesundheit, indem Raucher in gefährlicheren Gewohnheiten gefangen gehalten werden.

Die ThaiHealth-Umfrage ergab schließlich, dass ein Viertel der befragten Schüler E-Zigaretten ausprobiert hatte. Sollte sich dies bestätigen, verdeutlicht es das Scheitern des Verbots, den Zugang für Jugendliche zu verhindern. Statt aufrichtiger und faktenbasierter Kommunikation setzt die Politik stark auf Panikmache und ideologische Starrheit – beides trägt nicht effektiv zum Schutz der öffentlichen Gesundheit bei.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Thailands von der WHO befürwortetes Verbot von E-Zigaretten die zunehmende Verbreitung des Schwarzmarktes ignoriert, wichtige Verbraucherstimmen ausblendet und im Vergleich zu Ländern wie Schweden keine wirksame Schadensminderung bietet. Die World Vapers' Alliance appelliert daher an die politischen Entscheidungsträger auf der COP11 und darüber hinaus, sich gegen dieses Verbot auszusprechen und die Bedeutung der Einbeziehung von Verbrauchern sowie die Unterstützung wissenschaftlich fundierter Strategien zur Schadensminderung anzuerkennen. 

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