Wochenrückblick: Die globale Debatte über Tabakschadensminderung gewinnt an Fahrt

Die globale Debatte über die Schadensminderung im Tabakkonsum schreitet rasant voran, und diese Woche brachte sowohl ermutigende Signale als auch besorgniserregende Rückschläge. Von der EU über die Karibik bis nach Afrika zeigen neue Erkenntnisse, wie die öffentliche Meinung und staatliche Maßnahmen die Zukunft risikoärmerer Alternativen prägen.

Beginnen wir mit einigen ermutigenden Ergebnissen. Denken Sie an den Herz-Kreislauf-Gesundheitsplan. BeratungWir haben einen Lauf durchgeführt KI-gestützte Analyse Die Auswertung der öffentlichen Konsultation ergab ein bemerkenswertes Ergebnis: Über 761 % der Befragten sprachen sich dafür aus, weniger schädliche Nikotinalternativen in den EU-Plan aufzunehmen, wann immer die Schadensminderung erwähnt wurde. Dies zeigt, dass der Ruf nach pragmatischen, wissenschaftlich fundierten Strategien in ganz Europa immer lauter wird und für politische Entscheidungsträger zunehmend schwerer zu ignorieren sein wird.

Auch in der Karibik gewinnt die Dynamik an Fahrt. In unserem neuesten Bericht Meinungsbeitrag Im Trinidad Guardian untersuchten wir die Chancen Trinidad und Tobagos, sich für Schadensminimierung einzusetzen und eine rauchfreie Zukunft anzustreben. Das Gesundheitsministerium bestätigte, dass es Daten sammelt, um die Grundlage für die Regulierung risikoärmerer Produkte wie E-Zigaretten, Nikotinbeutel und Tabakerhitzer zu schaffen. Dies ist ein deutliches Zeichen dafür, dass das Land die Notwendigkeit eines neuen und effektiveren Ansatzes erkennt.

Doch nicht alle Entwicklungen sind ermutigend. Die World Vapers' Alliance verurteilt die Äußerungen des EU-Gesundheitskommissars Olivér Várhelyi, wie berichtet wurde, aufs Schärfste. Politico, Die Pläne zur Angleichung der Steuern auf E-Zigaretten und Tabakzigaretten sind umstritten. Die Aussagen des Kommissars zeugen von einem tiefgreifenden Missverständnis der Tabakschadensminderung und gefährden eines der wirksamsten Instrumente Europas zur Rettung von Menschenleben. Wir haben eine ausführliche Analyse dieser Äußerungen in unserem Blog veröffentlicht. Lesen Sie es hier.

Während einige Regierungen den richtigen Weg einschlagen, riskieren andere, alte Fehler zu wiederholen. In Kenia zeigte eine landesweite Umfrage eine überwältigende Besorgnis der Bevölkerung über die von der Regierung vorgeschlagenen Verbote von aromatisierten E-Zigaretten und Nikotinbeuteln sowie über die strengen Beschränkungen für andere, vermeintlich sicherere Alternativen. Die Botschaft ist eindeutig: Diese Maßnahmen schützen die Menschen nicht, sondern fördern den illegalen Handel, gefährden Leben und vernichten Arbeitsplätze. Fast drei von vier Kenianern (731 £) glauben, dass solche Verbote das Wachstum des Schwarzmarktes ankurbeln werden. Von denjenigen, die diese Produkte bereits konsumieren, gaben 811 £ an, dass sie im Falle eines Verbots in den Untergrund abgedrängt würden. Nur 11 £ widersprachen entschieden. Der vollständige Bericht ist hier zu finden. Hier.

In ganz Europa, der Karibik und Afrika sehen wir sowohl Chancen als auch Risiken. Die Politik hat die Möglichkeit, Schadensminimierung zu fördern und Leben zu retten oder Erkenntnisse zu ignorieren und Menschen wieder in die Illegalität abzudrängen. Die Entscheidung liegt bei ihnen, doch der Wandel ist unübersehbar.

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