Das britische Verbot von Einweg-E-Zigaretten könnte viele der erzielten Fortschritte zunichtemachen…

Dank der Förderung sichererer Nikotinalternativen wie E-Zigaretten hat Großbritannien die niedrigsten jemals verzeichneten Raucherquoten erreicht. Doch in einem etwas widersprüchlichen Schritt hat das Land nun ein Verbot von Einweg-E-Zigaretten angekündigt.

Einwegzigaretten können für Raucher, die mit dem Rauchen aufhören wollen, ein entscheidender Zwischenschritt sein, da sie einen einfachen Einstieg ermöglichen, und viele ehemalige Raucher neigen nach dem Ausprobieren dazu, schließlich auf offene Systeme umzusteigen. Anliegen Der Konsum von Einweg-E-Zigaretten nimmt weltweit stetig zu. Hauptprobleme dieser Produkte sind die enormen Abfallmengen, die durch die nicht recycelbaren Bestandteile und ihre Einwegnatur entstehen. Zudem üben die Einweg- und damit unverbindlichen sowie die niedrigen Kosten eine große Anziehungskraft auf Jugendliche aus.

Tatsächlich nutzen manche diese Faktoren aus und eine Welle von Produkten, die als Schulbedarf getarnt sind, wie Textmarker und USB-Sticks, überschwemmt angeblich den US-Markt. aus China. Andere E-Zigaretten sind so gestaltet, dass sie wie Kugelschreiber oder sogar Handys aussehen, und sie sind in allen gängigen Fruchtaromen erhältlich. Auch diese E-Zigaretten sind Berichten zufolge nicht reguliert und daher möglicherweise unsicher.

Unterdessen verbreiten sich Verbote von Einweg-E-Zigaretten wie ein Lauffeuer. Innerhalb Europas hat die französische Premierministerin Élisabeth Borne … kürzlich angekündigt Das Land plant ein Verbot von Einweg-E-Zigaretten, die lokal als “Puffs” bekannt sind. Während die französischsprachigen Kantone der Schweiz, mit Ausnahme von Waadt und Jura, den Verkauf von E-Zigaretten an unter 18-Jährige bereits verboten haben, haben auch Basel-Stadt und Basel-Landschaft in der deutschsprachigen Region des Landes solche Verbote eingeführt.

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