Die wahre Bedrohung? Die Heuchelei hinter Verboten von aromatisierten E-Zigaretten, während aromatisierte alkoholische Getränke weiterhin erlaubt sind …

Während die US-Regierung ihren Feldzug gegen aromatisierte E-Zigaretten fortsetzt – angeblich wegen deren Attraktivität für Jugendliche –, wird ein eklatanter Doppelstandard immer deutlicher. Während sich Gesundheitsexperten und Politiker gegen ’kinderfreundliche“ Aromen wie Mango und Blaubeere auflehnen, sind die Regale weiterhin voll mit Wodka mit Zuckerwattegeschmack, Rum mit Geburtstagskuchengeschmack und knallpinken Hard Seltzern, die eindeutig nicht auf Rentner abzielen.

Das Verbot von aromatisierten E-Zigaretten soll angeblich dem Jugendschutz dienen. Und ja – niemand möchte, dass Kinder Nikotin konsumieren. Doch diese Logik hält nicht stand, wenn man bedenkt, dass Alkohol – eine Droge, die Teenagern und jungen Erwachsenen weitaus größeren Schaden zufügt – nicht nur legal bleibt, sondern aktiv in grellen Verpackungen, mit Bezug zur Popkultur und mit süßen, süßen und leicht konsumierbaren Aromen beworben wird.

Die Zahlen lügen nicht.

Laut der CDC, Alkohol ist die am häufigsten konsumierte Substanz unter jungen Menschen in den USA., und Alkoholkonsum Minderjähriger ist verantwortlich für mehr als 3.500 Todesfälle pro Jahr. Bislang wurde kein einziger Todesfall direkt auf das Dampfen von Nikotin zurückgeführt. Dennoch liegt der Fokus weiterhin auf dem Verbot von E-Zigaretten – insbesondere von aromatisierten – anstatt einen verantwortungsvollen Zugang zu ermöglichen oder ihre Rolle bei der Schadensminderung für erwachsene Raucher anzuerkennen.

RFK Jr. will die chinesischen Wegwerfartikel “auslöschen” – verkennt dabei aber das Gesamtbild.

Unabhängige E-Zigarettenmarken – von denen viele sicherere, nicht verbrennbare Alternativen zum Rauchen anbieten – werden mit gefälschten oder unregulierten Importen aus Übersee in einen Topf geworfen. RFK Jr. kürzlich zugesagt Um chinesische Einweg-E-Zigaretten im Namen des Kinderschutzes “auszurotten”, wird dieses griffige Versprechen verfehlt.

Ein Verbot aller aromatisierten Einweg-E-Zigaretten, unabhängig von Herkunft oder Konformität, trägt nichts zur Lösung des Problems bei. Warum Diese Produkte werden in erster Linie von Erwachsenen verwendet: mit dem Rauchen aufzuhören. Diese Verbote haben die unbeabsichtigte Folge, dass ehemalige Raucher wieder auf Tabakerzeugnisse zurückgreifen – genau das, was die öffentliche Gesundheitspolitik eigentlich reduzieren sollte.

Die Tabakindustrie gewinnt, die Schadensminderung verliert.

Seien wir ehrlich – diese weitreichenden Verbote schaden der Tabakindustrie nicht. Im Gegenteil, sie helfen ihr. Die wenigen Produkte, die noch legal im Handel erhältlich sind, gehören großen Tabakkonzernen – denselben, die die Zigarettenepidemie überhaupt erst ausgelöst haben. Ihre von der FDA zugelassenen “Vape”-Produkte sind geschmacklos, teuer und für viele Nutzer, die auf aromatisierte Alternativen angewiesen waren, wirkungslos.

Das Ergebnis? Kleine Vape-Shops und unabhängige Hersteller werden ausgeschlossen, und den Rauchern bleiben weniger und weniger wirksame Mittel zur Verfügung, um mit dem Rauchen aufzuhören.

Was ist das eigentliche Ziel?

Wenn der Regierung die Sicherheit der Jugend und die öffentliche Gesundheit wirklich am Herzen lägen, würde sie:

  • Der Verkauf von aromatisierten E-Zigaretten sollte wie der Verkauf von Alkohol behandelt werden; Ausweiskontrollen und geltende Gesetze sind durchzusetzen.
  • Finanziert Bildung und Prävention – nicht Verbote.
  • Setzen Sie auf Schadensminderung im Tabakbereich, indem Sie die Zulassung sichererer E-Zigarettenprodukte beschleunigen.
  • Unterstützen Sie unabhängige, bei der PMTA eingereichte Marken, die die FDA-Vorschriften einhalten und lebensrettende Alternativen zu Zigaretten für Erwachsene anbieten.

Stattdessen bekommen wir politisches Theater, Halbwahrheiten und eine Politik, die Monopolen hilft und gleichzeitig Fortschritte im Bereich der öffentlichen Gesundheit bestraft.

Der Kampf gegen aromatisierte E-Zigaretten dreht sich nicht um Kinder, sondern um Kontrolle. Solange Gesetzgeber die offensichtlichen Widersprüche in ihrem Vorgehen nicht ignorieren und das Dampfen nicht als legitimes Mittel zur Schadensminderung anerkennen, werden wir weiterhin fehlgeleitete Verbote erleben, die mehr schaden als nutzen.

Erwachsene verdienen Wahlmöglichkeiten. Raucher verdienen Hilfsmittel. Und Jugendliche verdienen eine Politik, die sie tatsächlich schützt.

Haftungsausschluss: Die in Gastbeiträgen auf der Website der World Vapers' Alliance geäußerten Ansichten und Meinungen sind die der jeweiligen Autoren und repräsentieren nicht zwangsläufig die Ansichten oder Positionen der World Vapers' Alliance oder ihrer Partner. Die Veröffentlichung von Inhalten Dritter stellt keine Billigung der darin geäußerten Ansichten durch die WVA dar.

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