Viele Dampfer fordern, von Entscheidungsträgern und Gesundheitsbehörden gehört zu werden. Leider sieht die Realität meist anders aus. Selbst Online-Aktivisten gegen das Dampfen ignorieren oft die zahlreichen Kommentare unter ihren Beiträgen und weigern sich, mit Konsumenten und Befürwortern des Dampfens, insbesondere Experten im Bereich der öffentlichen Gesundheit, in Dialog zu treten. Eine stärkere Auseinandersetzung mit dem Dampfen und eine Abkehr von Diskussionen mit Befürwortern und Konsumenten würde die gesamte Debatte bereichern.
Der fehlende Austausch ist nicht die Schuld derjenigen, die sich für Schadensminimierung einsetzen. Die meisten Dampfer wären bereit, mit Größen wie Bloomberg zu diskutieren. Leider ist die Wahrscheinlichkeit dafür minimal.
Wir haben ChatGPT gebeten, eine hypothetische Debatte zwischen einem Gegner und einem Befürworter des Dampfens zu simulieren. Das Ergebnis sehen Sie unten. Was meinen Sie? Würde eine Diskussion in der Realität ähnlich aussehen?

Das einzig Unrealistische daran ist, dass der Experte gegen das Dampfen sagt: “Ich verstehe das Argument der Schadensminimierung.”

Für die Gegner des Dampfens kann es nie genug Forschung geben. Hier einige lustige Kommentare. Hier.

Sogar ChatGPT bringt die widerlegte Gateway-Theorie zur Sprache, also ist sie sehr zutreffend. Studie Eine Studie von Kevin Tan, Jordan P. Davis, Douglas C. Smith und Wang Yang aus dem Jahr 2020 ergab, dass Jugendliche, die generell unzufriedener mit ihrem Leben sind, eher zu riskanten Erfahrungen neigen und häufiger illegale Substanzen konsumieren. Demnach sind E-Zigaretten kein Einstieg ins Rauchen, sondern vielmehr führen ungünstige Lebensumstände bei Teenagern zu riskantem Verhalten. Doch das dürfte wohl keinen Gegner des Dampfens kümmern…

Ohne ein Verbot von Aromen keine Dampfdiskussion! Auch sehr realistisch.

Würdest du die Argumentation für das Dampfen anders vertreten? Lass es uns in den Kommentaren unten wissen!