Diese Woche veröffentlichte das niederländische Forschungs- und Dateninstitut “Integral Kankercentrum Nederland” (IKNL) eine alarmierende Krebsprognose. Gleichzeitig plant die Regierung, viele Dampfer durch ein Verbot von Aromen wieder zum Rauchen zu drängen. Dampfen senkt nachweislich das Krebsrisiko im Vergleich zum Rauchen, dennoch will die Regierung diese Politik trotz der Warnung des IKNL konsequent verfolgen, so die World Vapers' Alliance.
Das IKNL prognostiziert, dass im Jahr 2032 1,4 Millionen Menschen an Krebs erkranken werden. Dies entspricht 7,51 Tsd. 4 Billionen der für 2032 prognostizierten Weltbevölkerung von 18,5 Millionen. Laut der Agentur ist die Senkung der Raucherquote eine der wichtigsten Maßnahmen, um dies zu verhindern. Die World Vapers' Alliance ist der Ansicht, dass dies nur durch die konsequente Umsetzung von Maßnahmen zur Tabakschadensminimierung und die aktive Förderung des Umstiegs von Rauchern auf weniger schädliche Alternativen wie das Dampfen erreicht werden kann.
Michael Landl, Direktor der World Vapers' Alliance, sagte: ’1.400.000 Krebsfälle im Jahr 2032 sind eine alarmierende Prognose, und wir müssen alles daransetzen, dies zu verhindern. Leider trägt die geplante Abschaffung von Aromen in E-Zigaretten durch die Regierung nicht gerade zur Lösung bei. Ein solches Verbot könnte 260.000 niederländische Dampfer zurück zum Rauchen treiben. Dampfen ist deutlich weniger schädlich, und Aromen sind für die Raucherentwöhnung unerlässlich. Dampfen muss, wie in Großbritannien, akzeptiert statt bekämpft werden. Die Regierung muss endlich auf Wissenschaft und Verbraucher hören, sonst droht uns eine Katastrophe für die öffentliche Gesundheit..”
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