Die ungarische Regierungspartei Fidesz bekräftigt ihre ablehnende Haltung gegenüber Tabakkonsum und leugnet wissenschaftliche Erkenntnisse über die potenziellen Vorteile des Dampfens für die öffentliche Gesundheit. Staatssekretär Benec Rétvári vom Innenministerium bekräftigt, dass Ungarn das Dampfen weiterhin wie das Rauchen behandeln und das Verbot von Aromen in E-Zigaretten nicht aufheben wird.
Michael Landl, Direktor der World Vapers' Alliance, sagte: ’Es ist schockierend, dass die ungarische Regierung immer noch überholte und widerlegte Mythen über das Dampfen verbreitet. Rétvári ignoriert systematisch wissenschaftliche Beweise für die Vorteile des Dampfens, ganz zu schweigen von den persönlichen Erfahrungen von Millionen von Dampfern. Dampfen ist 95% weniger schädlich als Rauchen und ein effektivere Methode zur Raucherentwöhnung als traditionelle Therapien wie Kaugummi und Pflaster. Der ungarische Ansatz zum Thema Dampfen wird nichts als Menschenleben kosten.”
Michael Landl stammt aus Österreich und lebt in Wien. Er bezeichnet sich selbst als erfahrenen Politikexperten und passionierten Dampfer. Er studierte an der Universität St. Gallen und arbeitete für verschiedene Medien im Bereich der öffentlichen Politik sowie im Deutschen Bundestag.
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