Ähnlich wie in Großbritannien (Stoptober) und anderen Teilen der Welt gibt es auch in Frankreich einen Monat, der der Aufklärung über Raucherentwöhnungsmethoden gewidmet ist. Im Gegensatz zu einigen anderen Ländern setzen die Franzosen jedoch auf E-Zigaretten als eine der wichtigsten Methoden, die sie Rauchern empfehlen, die mit dem Rauchen aufhören möchten.

Die Website Tabac Info Service, die unter dem Dach von Santé publique France (Französische Gesundheitsbehörde), der französischen nationalen Agentur für öffentliche Gesundheit, betrieben wird, empfiehlt denjenigen, die mit dem Rauchen aufhören wollen, die Verwendung von E-Zigaretten als eine der Möglichkeiten zur Raucherentwöhnung.

Ich halte das für eine unglaubliche Leistung, und Public Health France setzt ein hervorragendes Beispiel für die öffentliche Förderung von E-Zigaretten, die nachweislich weniger schädlich als Rauchen und effizienter als andere Methoden zur Raucherentwöhnung sind.

Darüber hinaus ist die Botschaft, die Public Health France in Bezug auf das Dampfen weltweit an Regierungen und politische Entscheidungsträger sendet, von äußerster Bedeutung: Eine der angesehensten Gesundheitsbehörden steht auf der richtigen Seite der Geschichte und der Gesundheit ihrer Bürger.

Das Dampfen hat Millionen von Menschen weltweit geholfen, mit dem Rauchen aufzuhören, und wird in den kommenden Jahrzehnten sicherlich noch vielen weiteren helfen, aber mehr politische Entscheidungsträger müssen den wissenschaftlichen Erkenntnissen und den Erfahrungen der Dampfer mehr Aufmerksamkeit schenken.

Unsere Stimmen müssen lauter werden, das französische Modell muss über Frankreich und Europa hinaus Anklang finden. Wir werden nicht ruhen, bis jedes Land eine ähnliche Initiative ergreift. Wenn Sie Teil unserer Gemeinschaft werden und sich für die Vorteile des Dampfens einsetzen möchten, klicken Sie hier, um der Welt-Dampfer-Allianz beizutreten. Teilen Sie in der Zwischenzeit Ihren politischen Entscheidungsträgern mit, wie die Franzosen beim Thema Dampfen alles richtig gemacht haben.

Michael Landl