Die Europäische Kommission hat eine Grenze überschritten: Es ist jetzt offizielle Politik Die Behauptung, neue Nikotinprodukte bergen Gesundheitsrisiken, die “mit dem Rauchen vergleichbar” seien, wurde von Kommissar Varhelyi schriftlich bestätigt. Antwort Auf eine Anfrage von Abgeordneten antwortete die Kommission: „Die Kommission ignoriert jahrelange Forschung und Millionen von persönlichen Erfahrungsberichten und will nun Dampfen und Rauchen als gleich gefährlich einstufen. Das ist nicht nur falsch, sondern ein Schlag ins Gesicht der öffentlichen Gesundheit und all jener Raucher, die nach sichereren Alternativen suchen.“.
Wissenschaftliche Erkenntnisse belegen seit Jahren, dass E-Zigaretten und andere neue Nikotinprodukte deutlich weniger schädlich sind als Zigaretten. Schweden ist nahezu rauchfrei, weil es auf Schadensminimierung setzt. Tschechien und Griechenland konnten ihre Raucherquoten durch die Einführung von Strategien zur Schadensminimierung drastisch senken. Länder Sie retten Leben, weil sie dem folgen, was funktioniert, nicht einer Ideologie.
Die Kommission ignoriert diesen Erfolg, um Anti-Dampf-Gruppen zu beschwichtigen und sich reißerische Schlagzeilen zu sichern. Indem sie Fehlinformationen zur offiziellen Linie erhebt, führt sie Raucher, Ex-Raucher und alle, die mit dem Rauchen aufhören wollen, in die Irre. Anstatt die Menschen zum Umstieg von tödlichen Zigaretten auf weniger riskante Produkte zu ermutigen, verbreiten diese Politiker überholte Mythen und Panikmache.
Das ist kein kleiner Fehler. Indem die neue EU-Politik das Dampfen mit dem Rauchen gleichsetzt, wird sie dazu führen, dass mehr Menschen rauchen, den Ausstieg erschweren und Menschenleben kosten. Die Kommission hat Ideologie über Wissenschaft gestellt. Raucher verdienen Fakten und echte Alternativen, nicht noch mehr Verwirrung. Europa sollte von Schweden, Tschechien und Griechenland lernen, anstatt deren Erfolge zu ignorieren.
Aktuell führt die Europäische Kommission eine Beratung Zur Überarbeitung der Tabaksteuerrichtlinie (TED) ist die Position der Kommission jedoch bereits klar und unmissverständlich, wie diese Antwort an die Mitglieder des Europäischen Parlaments bestätigt. Die Kommission behandelt neue Nikotinprodukte hinsichtlich Gesundheitsrisiken und Besteuerung wie herkömmliche Tabakprodukte. Warum also überhaupt eine Konsultation durchführen, wenn das Ergebnis bereits feststeht?
Das ist weder echte Demokratie noch transparente Regierungsführung. Es zeigt, dass die Kommission öffentliche Konsultationen und damit die Meinungen der Bürgerinnen und Bürger lediglich als Feigenblatt betrachtet, um den Anschein von Beteiligung zu erwecken, ohne tatsächlich Einfluss auf die Politik zu nehmen. Konsultationen sollten Instrumente für eine sinnvolle Einbindung und eine bessere Politikgestaltung sein, nicht bloß eine Formalität, um bereits getroffene Entscheidungen zu rechtfertigen.
Die gesamte Vorgehensweise der Kommission in der Tabak- und Nikotinpolitik ist ein Fiasko. Sie ignoriert wissenschaftliche Erkenntnisse, missachtet erfolgreiche Strategien zur Schadensminderung in Europa und ignoriert die Meinung der Öffentlichkeit und von Experten, noch bevor Konsultationen überhaupt beginnen. Dieser Top-down-Ansatz muss grundlegend geändert werden. Die Politikgestaltung muss wirklich inklusiv, transparent und evidenzbasiert werden, um das Vertrauen wiederherzustellen und die öffentliche Gesundheit zu schützen.
Ohne echtes Engagement und Respekt vor Fakten riskiert die Kommission, Raucher, Dampfer und die Interessengruppen, denen sie angeblich dient, zu verprellen. Eine echte Demokratie hört ihren Bürgern zu, insbesondere bei so wichtigen Themen wie der Gesundheit. Der aktuelle Prozess der Kommission zur Tabak- und Nikotinpolitik besteht diesen grundlegenden Test nicht.
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