Am Montag, dem 25. Juli, trat der viel diskutierte Gesetzentwurf zur Regulierung von E-Zigaretten auf den Philippinen endlich in Kraft. Er regelt die Einfuhr, Herstellung, den Verkauf, die Verpackung, den Vertrieb, die Verwendung und die Kommunikation von E-Zigaretten und Tabakerhitzern.
Der Philippinisches Vape-Gesetz Es handelt sich um eine abgestimmte Fassung des Senatsgesetzentwurfs 2239 oder des ‘Gesetzes zur Regulierung von verdampften Nikotin- und nikotinfreien Produkten’, das die Einfuhr, Herstellung, den Verkauf, die Verpackung, den Vertrieb, die Verwendung und den Konsum von E-Zigaretten und erhitzten Tabakprodukten (HTPs) anhand international anerkannter Standards regeln soll, um die Bürger vor den Gefahren regulierter, unregulierter und minderwertiger Produkte zu schützen, sowie des Hausgesetzentwurfs 9007 oder des ‘Gesetzes zur Regulierung nicht verbrennbarer Nikotinabgabesysteme’.’
A aktuelle Umfrage Eine Studie, die von einem asiatischen Forschungsnetzwerk auf den Philippinen durchgeführt wurde, ergab, dass neun von zehn (90%) der einheimischen Raucher eine Strategie der öffentlichen Gesundheit unterstützen, die den Einsatz sichererer Nikotinalternativen wie E-Zigaretten zur Raucherentwöhnung befürwortet.
Die von ACORN Marketing & Research Consultants im Auftrag der Verbraucherschutzorganisation Vapers PH durchgeführte Studie bestätigte die breite öffentliche Unterstützung für Tabakschadensreduzierung. “Die Mehrheit hat eine positive Einstellung, würde einen Umstieg auf E-Zigaretten und Tabakerhitzer in Betracht ziehen und wünscht sich besseren Zugang zu verlässlichen Informationen über diese Produkte”, so ACORN. Glücklicherweise bedeutet das Inkrafttreten dieses Gesetzes, dass die Produkte nun legal und reguliert sind.
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