Steuer auf E-Zigaretten in Deutschland: Eine Erhöhung ab 2022
In Deutschland werden Dampfer ihre E-Zigarettenprodukte Bis 2022 soll die Zahl steigen. Um wie viel?
Die erste Erhöhung seit einem Jahrzehnt
Im vergangenen April legte die Bundesregierung einen neuen Steuervorschlag für Tabak- und Nikotinprodukte vor. Die Änderung, die am 1. Juli 2022 in Kraft treten soll, würde die Steuern auf Tabakwaren, einschließlich E-Zigaretten, erstmals seit zehn Jahren aktualisieren.
In einem Jahr und bis 2023 werden Nikotinprodukte mit 0,02 € pro Milligramm Nikotinalkaloide besteuert, ab 2024 mit 0,04 € pro Milligramm. Danach kommen in den Jahren 2025 und 2026 jeweils 15 Cent hinzu.
Demnach wird eine 10-ml-Flasche E-Liquid, die derzeit 5 € kostet, im Jahr 2022 1,60 € mehr kosten und im Jahr 2026 3,20 €.
Ein erhebliches Risiko für die deutsche öffentliche Gesundheit
Laut der internationalen Vereinigung zur Verteidigung der E-Zigarette Weltverband der Dampfer (WVA), Die Erhöhung der Steuer auf E-Zigaretten kann Raucher davon abhalten, mit dem Rauchen aufzuhören. Der Präsident des Verbandes, Michael Landl, ist überzeugt: “Wer die durch das Rauchen verursachten Gesundheitsschäden deutlich reduzieren will, muss den Zugang zu E-Zigaretten erleichtern, nicht erschweren. Dampfen ist deutlich weniger schädlich als Rauchen und wird von den Gesundheitsbehörden in Großbritannien, Frankreich und Kanada zur Raucherentwöhnung empfohlen. Deutschland sollte diesem Beispiel folgen, anstatt einen Krieg gegen das Dampfen zu führen. Dampfen kann das Leben vieler Raucher verbessern, daher müssen diese Produkte weiterhin erschwinglich bleiben. Ein Rückfall von bis zu zwei Millionen Dampfern zum Zigarettenrauchen hätte fatale Folgen für die öffentliche Gesundheit.”
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