In einer Pressemitteilung der World Vapers' Alliance (WVA) wurde hervorgehoben, dass der Abschlussbericht des Wissenschaftlichen Ausschusses der EU für Gesundheit, Umwelt und neu auftretende Risiken (SCHEER) zu E-Zigaretten einen Rückschritt für die öffentliche Gesundheit in Europa darstellt, da er sämtliche wissenschaftlichen Erkenntnisse zugunsten der Tabakschadensminderung ignoriert.
Leider werden wissenschaftliche Daten, Erfolgsgeschichten von Konsumenten bei der Raucherentwöhnung und Expertenmeinungen, die während der Konsultationsphase eingeholt wurden, ignoriert., der SCHEER-Bericht Die Aussage, es gäbe nur schwache Belege für den Erfolg von E-Zigaretten bei der Raucherentwöhnung, war unzutreffend. Der Bericht ergänzte, dass es schwache bis mäßige Belege für eine Reduzierung des Zigarettenkonsums gebe.
Der Direktor der Welt-Vapers-Allianz (WVA) Michael Landl erklärte, solche Fehlinformationen würden negative Folgen haben. “Dieser Bericht ist eine Tragödie für die öffentliche Gesundheit und wird für Raucher und Dampfer gleichermaßen verheerende Konsequenzen haben. SCHEER ignoriert eine Vielzahl wissenschaftlicher Erkenntnisse zum Thema Dampfen, die SCHEER im Rahmen ihrer Konsultationen Anfang des Jahres von Experten und Konsumenten vorgelegt wurden. Sie haben sich bewusst dafür entschieden, sie zu ignorieren. Das ist ein Schlag ins Gesicht der Dampfer und des gesunden Menschenverstands.”
Muster ungenauer Berichterstattung im SCHEER-Bericht
A Papier veröffentlicht Anfang dieses Jahres vom renommierten Experten für Tabakschadensminimierung, Dr. Riccardo Polosa, und seinem Team bei das Kompetenzzentrum zur Beschleunigung der Schadensminderung (CoEHAR) hatte Beweise dafür vorgelegt, dass die Schlussfolgerungen des Ausschusses “nicht ausreichend durch wissenschaftliche Erkenntnisse untermauert sind und die potenziellen gesundheitlichen Vorteile der Verwendung alternativer, verbrennungsfreier, nikotinhaltiger Produkte als Ersatz für Tabakzigaretten nicht erörtert wurden.”
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